Grammatik in Erzählungen - Grammatik für Erzählungen. Erwerbs - , Entwicklungs - und Förderperspektiven

Par : Verena Wecker, Miriam Langlotz, Anja Binanzer
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  • Nombre de pages209
  • FormatPDF
  • ISBN3-7639-6455-X
  • EAN9783763964550
  • Date de parution31/12/1949
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurW. Bertelsmann

Résumé

Wie hängen morphologisch-syntaktische Spracherwerbs- und Schreibentwicklungsprozesse mit dem Ausbau pragmatisch-diskursiver Fähigkeiten zur funktionalen Gestaltung des Sprachhandlungsmusters Erzählen zusammen? Welche Entwicklungsschritte sind in mündlichen und schriftlichen Erzählungen vom Vorschulalter über die Grundschule bis hin zur Sekundarstufe I bei ein- und mehrsprachigen Kindern zu beobachten? Der Band Grammatik in Erzählungen - Grammatik für Erzählungen nimmt sich dieser Fragen an.
In seinen Beiträgen werden zum einen anhand empirischer Studien ungesteuerte Erwerbs- und Entwicklungsprozesse sprachlicher Mittel diskutiert, die für das Gestalten narrativer Texte besonders funktional sind (z. B. Tempus, Junktion, Vorfeldbesetzung). Zum anderen werden, auch konkret an die empirischen Befunde anknüpfend, didaktische Konzepte dazu präsentiert, wie grammatische Fähigkeiten integrativ im Rahmen narrativer Sprachhandlungen durch spezifische Inputmanipulation oder Intervention gefördert werden können.
Wie hängen morphologisch-syntaktische Spracherwerbs- und Schreibentwicklungsprozesse mit dem Ausbau pragmatisch-diskursiver Fähigkeiten zur funktionalen Gestaltung des Sprachhandlungsmusters Erzählen zusammen? Welche Entwicklungsschritte sind in mündlichen und schriftlichen Erzählungen vom Vorschulalter über die Grundschule bis hin zur Sekundarstufe I bei ein- und mehrsprachigen Kindern zu beobachten? Der Band Grammatik in Erzählungen - Grammatik für Erzählungen nimmt sich dieser Fragen an.
In seinen Beiträgen werden zum einen anhand empirischer Studien ungesteuerte Erwerbs- und Entwicklungsprozesse sprachlicher Mittel diskutiert, die für das Gestalten narrativer Texte besonders funktional sind (z. B. Tempus, Junktion, Vorfeldbesetzung). Zum anderen werden, auch konkret an die empirischen Befunde anknüpfend, didaktische Konzepte dazu präsentiert, wie grammatische Fähigkeiten integrativ im Rahmen narrativer Sprachhandlungen durch spezifische Inputmanipulation oder Intervention gefördert werden können.