Göttliche Kinder. Ikonographische Untersuchung zu den Darstellungskonzeptionen von Gott und Kind bzw. Gott und Mensch in der griechischen Kunst

Par : Michaela Stark
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  • Nombre de pages392
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-515-10492-0
  • EAN9783515104920
  • Date de parution08/10/2013
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurFranz Steiner

Résumé

Mythen von Geburt und Kindheitstaten der Götter und Heroen sind sowohl in der literarischen Überlieferung als auch in der Bilderwelt des antiken Griechenland präsent. Michaela Stark betrachtet das momentan in der Forschung intensiv diskutierte Thema "Kindheit" von einem neuen Standpunkt aus und gewinnt auf dieser Grundlage neue Erkenntnisse über antike Wertvorstellungen, das Verständnis von Göttern und deren Bedeutung für die griechische Gesellschaft.
Die Autorin liefert neben einer eingehenden Untersuchung der antiken Texte eine systematische Analyse der erhaltenen Bildzeugnisse unter ikonographischen, philologischen und kulturhistorischen Perspektiven und wirft Schlaglichter auf die Diskurse 'Gott' und 'Mensch', 'Kind' und 'Erwachsener' sowie 'Mann' und 'Frau'. Gängige Forschungsmeinungen werden kritisch hinterfragt, zum Teil durch die Evidenz der ikonographischen Analyse widerlegt und neue Interpretationsansätze entwickelt.
Mythen von Geburt und Kindheitstaten der Götter und Heroen sind sowohl in der literarischen Überlieferung als auch in der Bilderwelt des antiken Griechenland präsent. Michaela Stark betrachtet das momentan in der Forschung intensiv diskutierte Thema "Kindheit" von einem neuen Standpunkt aus und gewinnt auf dieser Grundlage neue Erkenntnisse über antike Wertvorstellungen, das Verständnis von Göttern und deren Bedeutung für die griechische Gesellschaft.
Die Autorin liefert neben einer eingehenden Untersuchung der antiken Texte eine systematische Analyse der erhaltenen Bildzeugnisse unter ikonographischen, philologischen und kulturhistorischen Perspektiven und wirft Schlaglichter auf die Diskurse 'Gott' und 'Mensch', 'Kind' und 'Erwachsener' sowie 'Mann' und 'Frau'. Gängige Forschungsmeinungen werden kritisch hinterfragt, zum Teil durch die Evidenz der ikonographischen Analyse widerlegt und neue Interpretationsansätze entwickelt.