Göttliche Erlösung und geschöpfliche Partizipation. Die mariologische Dimension des Paschamysteriums bei Hans Urs von Balthasar
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- Nombre de pages376
- FormatPDF
- ISBN978-3-7917-7347-6
- EAN9783791773476
- Date de parution30/03/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurPUSTET FRIEDRICH KG
Résumé
Die Diskussion über das Zueinander von göttlicher Erlösung und freier menschlicher Mitarbeit wird exemplarisch in verschiedenen Themenstellungen der Mariologie entfaltet. Die Frage nach einer Partizipation Marias am Erlösungswerk Christi hat die Theologen des Zweiten Vatikanischen Konzils "wie keine andere" gespalten (G. Greshake). Die Studie untersucht den soteriologischen Beitrag Marias in der perspektivenreichen und trinitarisch aufgeschlüsselten Soteriologie Hans Urs von Balthasars.
Sein Konzept scheint dem typologischen Charakter der Mariologie des Konzils gerecht zu werden, indem er eine Marginalisierung Marias vermeidet, ihre Bedeutung jedoch keineswegs überhöht. Eine Aktualisierung dieses Konzepts sieht die Autorin im Gedanken der Stellvertretung bei Stefan Oster.
Sein Konzept scheint dem typologischen Charakter der Mariologie des Konzils gerecht zu werden, indem er eine Marginalisierung Marias vermeidet, ihre Bedeutung jedoch keineswegs überhöht. Eine Aktualisierung dieses Konzepts sieht die Autorin im Gedanken der Stellvertretung bei Stefan Oster.
Die Diskussion über das Zueinander von göttlicher Erlösung und freier menschlicher Mitarbeit wird exemplarisch in verschiedenen Themenstellungen der Mariologie entfaltet. Die Frage nach einer Partizipation Marias am Erlösungswerk Christi hat die Theologen des Zweiten Vatikanischen Konzils "wie keine andere" gespalten (G. Greshake). Die Studie untersucht den soteriologischen Beitrag Marias in der perspektivenreichen und trinitarisch aufgeschlüsselten Soteriologie Hans Urs von Balthasars.
Sein Konzept scheint dem typologischen Charakter der Mariologie des Konzils gerecht zu werden, indem er eine Marginalisierung Marias vermeidet, ihre Bedeutung jedoch keineswegs überhöht. Eine Aktualisierung dieses Konzepts sieht die Autorin im Gedanken der Stellvertretung bei Stefan Oster.
Sein Konzept scheint dem typologischen Charakter der Mariologie des Konzils gerecht zu werden, indem er eine Marginalisierung Marias vermeidet, ihre Bedeutung jedoch keineswegs überhöht. Eine Aktualisierung dieses Konzepts sieht die Autorin im Gedanken der Stellvertretung bei Stefan Oster.