Gott im Gehirn? Ich - eine Illusion?. Neurobiologie, religiöses Erleben und Menschenbild aus christlicher Sicht
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- Nombre de pages152
- FormatePub
- ISBN978-3-417-21943-2
- EAN9783417219432
- Date de parution17/12/2010
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille401 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurSCM Verlag
Résumé
Ist Gott nur ein "Hirngespinst"? So fragen Wissenschaftler zugespitzt aufgrund neuer Beobachtungen. Sie behaupten, dass sich seelisch-geistige Phänomene allein auf der neurophysiologischen Ebene erklären lassen. Sie stellen die gängigen Vorstellungen von Seele, Geist, Person und Freiheit radikal in Frage. Religiöse Erlebnisse und Vorstellungen sollen nur "Hirnprodukte" sein, denen keine "Wirklichkeit" außerhalb des Gehirns entspreche.
Auf der Basis dieses reduktionistischen Denkansatzes wird zugleich behauptet, dass die Vorstellung von einem fühlenden, denkenden, wollenden und handelnden "Ich" auch nur ein Hirnprodukt, eine subjektive Täuschung sei. Ulrich Eibach setzt sich aus christlicher Sicht mit diesen für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokanten Thesen auseinander.
Auf der Basis dieses reduktionistischen Denkansatzes wird zugleich behauptet, dass die Vorstellung von einem fühlenden, denkenden, wollenden und handelnden "Ich" auch nur ein Hirnprodukt, eine subjektive Täuschung sei. Ulrich Eibach setzt sich aus christlicher Sicht mit diesen für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokanten Thesen auseinander.
Ist Gott nur ein "Hirngespinst"? So fragen Wissenschaftler zugespitzt aufgrund neuer Beobachtungen. Sie behaupten, dass sich seelisch-geistige Phänomene allein auf der neurophysiologischen Ebene erklären lassen. Sie stellen die gängigen Vorstellungen von Seele, Geist, Person und Freiheit radikal in Frage. Religiöse Erlebnisse und Vorstellungen sollen nur "Hirnprodukte" sein, denen keine "Wirklichkeit" außerhalb des Gehirns entspreche.
Auf der Basis dieses reduktionistischen Denkansatzes wird zugleich behauptet, dass die Vorstellung von einem fühlenden, denkenden, wollenden und handelnden "Ich" auch nur ein Hirnprodukt, eine subjektive Täuschung sei. Ulrich Eibach setzt sich aus christlicher Sicht mit diesen für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokanten Thesen auseinander.
Auf der Basis dieses reduktionistischen Denkansatzes wird zugleich behauptet, dass die Vorstellung von einem fühlenden, denkenden, wollenden und handelnden "Ich" auch nur ein Hirnprodukt, eine subjektive Täuschung sei. Ulrich Eibach setzt sich aus christlicher Sicht mit diesen für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokanten Thesen auseinander.