Goethe in Schwaben. Wer braucht da noch Italien?
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- Nombre de pages172
- FormatePub
- ISBN978-3-910228-20-7
- EAN9783910228207
- Date de parution01/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- Éditeur8 Grad
Résumé
Als Goethe 1779 an der Seite seines Dienstherrn Herzog Carl August durch Schwaben reiste, begegnete er in Stuttgart auch dem jungen Carlsschüler Friedrich Schiller. Er konnte damals nicht ahnen, dass er sich 1797 ein zweites Mal in dem südwestdeutschen Herzogtum aufhalten würde - ausgerüstet mit Schillers Reiseempfehlungen. Heilbronn, Stuttgart und Tübingen waren dieses Mal die Hauptstationen des Dichters.
Menschen, Bauwerke, Gesteinsarten, Pflanzen - detailliert hielt er in Briefen und Tagebüchern seine Eindrücke fest und zeichnete dabei ein Land, das sich eben auf den Weg in die Moderne machte. Bis heute klingt sein Bekenntnis gegenüber dem Bildhauer Johann Heinrich Dannecker nach: »Nun habe ich Tage hier verlebt, wie ich sie in Rom lebte.«
Menschen, Bauwerke, Gesteinsarten, Pflanzen - detailliert hielt er in Briefen und Tagebüchern seine Eindrücke fest und zeichnete dabei ein Land, das sich eben auf den Weg in die Moderne machte. Bis heute klingt sein Bekenntnis gegenüber dem Bildhauer Johann Heinrich Dannecker nach: »Nun habe ich Tage hier verlebt, wie ich sie in Rom lebte.«
Als Goethe 1779 an der Seite seines Dienstherrn Herzog Carl August durch Schwaben reiste, begegnete er in Stuttgart auch dem jungen Carlsschüler Friedrich Schiller. Er konnte damals nicht ahnen, dass er sich 1797 ein zweites Mal in dem südwestdeutschen Herzogtum aufhalten würde - ausgerüstet mit Schillers Reiseempfehlungen. Heilbronn, Stuttgart und Tübingen waren dieses Mal die Hauptstationen des Dichters.
Menschen, Bauwerke, Gesteinsarten, Pflanzen - detailliert hielt er in Briefen und Tagebüchern seine Eindrücke fest und zeichnete dabei ein Land, das sich eben auf den Weg in die Moderne machte. Bis heute klingt sein Bekenntnis gegenüber dem Bildhauer Johann Heinrich Dannecker nach: »Nun habe ich Tage hier verlebt, wie ich sie in Rom lebte.«
Menschen, Bauwerke, Gesteinsarten, Pflanzen - detailliert hielt er in Briefen und Tagebüchern seine Eindrücke fest und zeichnete dabei ein Land, das sich eben auf den Weg in die Moderne machte. Bis heute klingt sein Bekenntnis gegenüber dem Bildhauer Johann Heinrich Dannecker nach: »Nun habe ich Tage hier verlebt, wie ich sie in Rom lebte.«