Gnadenlos Deutsch. Fünf Dossiers
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- Nombre de pages152
- FormatePub
- ISBN978-3-939816-34-8
- EAN9783939816348
- Date de parution07/12/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille640 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurNOMEN VERLAG
Résumé
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Wahns? Waren sie Bestien und Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten oder willenlose Rädchen im Getriebe, ideologisierte Überzeugungstäter oder gewöhnliche Verbrecher? In diesem Band geht es um Täter, Opfer und Zuschauer im Hitler-Deutschland. Erschütternde Belege einer gnadenlosen Zeit - und Dokumente beschämender Versäumnisse der Nachkriegs-Justiz Die Täter sterben aus - die Opfer und Zeitzeugen ebenfalls.
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie "es geschehen konnte". Es geht um NS-Täter: den KZ-Wächter Arnold Strippel, den Kriegsrichter Erich Schwinge, den Volksgerichtshofpräsidenten Roland Freisler und den Henker Johann Reichhart. Und um Opfer: wie die Widerstandskämpfer Georg Elser und Maurice Becaud. Fünf Dossiers: Texte und Dokumente zur Vergegenwärtigung einer gnadenlosen Zeit - und die Frage: Gibt es jenseits kollektiver Barbarei eine individuelle, eine ganz und gar persönliche Schuld? "Die Täter sterben aus - die Opfer und Zeitzeugen ebenfalls.
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie >es geschehen konnte<, und nicht nur die Bereitschaft zur Erinnerung." Raul Hilberg
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie "es geschehen konnte". Es geht um NS-Täter: den KZ-Wächter Arnold Strippel, den Kriegsrichter Erich Schwinge, den Volksgerichtshofpräsidenten Roland Freisler und den Henker Johann Reichhart. Und um Opfer: wie die Widerstandskämpfer Georg Elser und Maurice Becaud. Fünf Dossiers: Texte und Dokumente zur Vergegenwärtigung einer gnadenlosen Zeit - und die Frage: Gibt es jenseits kollektiver Barbarei eine individuelle, eine ganz und gar persönliche Schuld? "Die Täter sterben aus - die Opfer und Zeitzeugen ebenfalls.
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie >es geschehen konnte<, und nicht nur die Bereitschaft zur Erinnerung." Raul Hilberg
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Wahns? Waren sie Bestien und Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten oder willenlose Rädchen im Getriebe, ideologisierte Überzeugungstäter oder gewöhnliche Verbrecher? In diesem Band geht es um Täter, Opfer und Zuschauer im Hitler-Deutschland. Erschütternde Belege einer gnadenlosen Zeit - und Dokumente beschämender Versäumnisse der Nachkriegs-Justiz Die Täter sterben aus - die Opfer und Zeitzeugen ebenfalls.
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie "es geschehen konnte". Es geht um NS-Täter: den KZ-Wächter Arnold Strippel, den Kriegsrichter Erich Schwinge, den Volksgerichtshofpräsidenten Roland Freisler und den Henker Johann Reichhart. Und um Opfer: wie die Widerstandskämpfer Georg Elser und Maurice Becaud. Fünf Dossiers: Texte und Dokumente zur Vergegenwärtigung einer gnadenlosen Zeit - und die Frage: Gibt es jenseits kollektiver Barbarei eine individuelle, eine ganz und gar persönliche Schuld? "Die Täter sterben aus - die Opfer und Zeitzeugen ebenfalls.
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie >es geschehen konnte<, und nicht nur die Bereitschaft zur Erinnerung." Raul Hilberg
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie "es geschehen konnte". Es geht um NS-Täter: den KZ-Wächter Arnold Strippel, den Kriegsrichter Erich Schwinge, den Volksgerichtshofpräsidenten Roland Freisler und den Henker Johann Reichhart. Und um Opfer: wie die Widerstandskämpfer Georg Elser und Maurice Becaud. Fünf Dossiers: Texte und Dokumente zur Vergegenwärtigung einer gnadenlosen Zeit - und die Frage: Gibt es jenseits kollektiver Barbarei eine individuelle, eine ganz und gar persönliche Schuld? "Die Täter sterben aus - die Opfer und Zeitzeugen ebenfalls.
Mit Blick auf die Gegenwart, in der persönliches Erinnern immer seltener wird, braucht es deshalb Wissen, wie >es geschehen konnte<, und nicht nur die Bereitschaft zur Erinnerung." Raul Hilberg