Glück im Doppelpack. Mami 1917 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-2694-6
- EAN9783740926946
- Date de parution20/03/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille215 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Moritz kickte Laub in die Luft. Er hatte so schlechte Laune wie schon lange nicht mehr. Papas Schuld! Jawoll. Seit einiger Zeit konnte man ihm überhaupt nichts mehr recht machen. Sogar Pauline sagte das. Und das hieß etwas, denn normalerweise nahm Pauline Papa in Schutz. »Er hat doch so viel um die Ohren!« war eine ihrer schon geflügelten Entschuldigungen für ihn. »Pfhpfhphf!« stieß Moritz verächtlich die Luft aus.
Als ob er nicht auch viel um die Ohren hätte! Gut, gut, Papa ging jeden Tag ins Büro. Na und? Ging er, Moritz - und natürlich auch Pauline - nicht jeden Tag in die Schule? Sie gingen! War auch nicht immer Honigschlecken! Und die Arbeiten im und am und ums Haus herum waren doch aufgeteilt. Gerecht, hatte Papa gesagt, worüber man auch streiten konnte! Lohnte sich jedoch nicht, denn der arme Moritz, der er war, bekam weder von Papa noch von Pauline Beistand, wenn er seinen Arbeitsanteil als zu groß reklamierte.
Und Frau Liebe, die wirklich so hieß, obwohl sie es nur selten war, behauptete sogar: »Ein so großer und kräftiger Junge wie du, der könnte ruhig noch ein bißchen mehr tun!« Frau Liebe hatte gut reden! Sie kam nur zweimal die Woche ein paar Stunden, putzte ein bißchen rum und ging dann wieder nach Hause. Wo sie vermutlich gemütlich vorm Fernseher saß! Der Fernseher. Genau der war heute der Streitpunkt gewesen.
Papa hatte ihn davor erwischt, obwohl er seine Hausaufgaben noch nicht gemacht hatte. Als ob das ein Beinbruch wäre! Sich gleich aufzuregen, als ob Gott
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Moritz kickte Laub in die Luft. Er hatte so schlechte Laune wie schon lange nicht mehr. Papas Schuld! Jawoll. Seit einiger Zeit konnte man ihm überhaupt nichts mehr recht machen. Sogar Pauline sagte das. Und das hieß etwas, denn normalerweise nahm Pauline Papa in Schutz. »Er hat doch so viel um die Ohren!« war eine ihrer schon geflügelten Entschuldigungen für ihn. »Pfhpfhphf!« stieß Moritz verächtlich die Luft aus.
Als ob er nicht auch viel um die Ohren hätte! Gut, gut, Papa ging jeden Tag ins Büro. Na und? Ging er, Moritz - und natürlich auch Pauline - nicht jeden Tag in die Schule? Sie gingen! War auch nicht immer Honigschlecken! Und die Arbeiten im und am und ums Haus herum waren doch aufgeteilt. Gerecht, hatte Papa gesagt, worüber man auch streiten konnte! Lohnte sich jedoch nicht, denn der arme Moritz, der er war, bekam weder von Papa noch von Pauline Beistand, wenn er seinen Arbeitsanteil als zu groß reklamierte.
Und Frau Liebe, die wirklich so hieß, obwohl sie es nur selten war, behauptete sogar: »Ein so großer und kräftiger Junge wie du, der könnte ruhig noch ein bißchen mehr tun!« Frau Liebe hatte gut reden! Sie kam nur zweimal die Woche ein paar Stunden, putzte ein bißchen rum und ging dann wieder nach Hause. Wo sie vermutlich gemütlich vorm Fernseher saß! Der Fernseher. Genau der war heute der Streitpunkt gewesen.
Papa hatte ihn davor erwischt, obwohl er seine Hausaufgaben noch nicht gemacht hatte. Als ob das ein Beinbruch wäre! Sich gleich aufzuregen, als ob Gott
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Moritz kickte Laub in die Luft. Er hatte so schlechte Laune wie schon lange nicht mehr. Papas Schuld! Jawoll. Seit einiger Zeit konnte man ihm überhaupt nichts mehr recht machen. Sogar Pauline sagte das. Und das hieß etwas, denn normalerweise nahm Pauline Papa in Schutz. »Er hat doch so viel um die Ohren!« war eine ihrer schon geflügelten Entschuldigungen für ihn. »Pfhpfhphf!« stieß Moritz verächtlich die Luft aus.
Als ob er nicht auch viel um die Ohren hätte! Gut, gut, Papa ging jeden Tag ins Büro. Na und? Ging er, Moritz - und natürlich auch Pauline - nicht jeden Tag in die Schule? Sie gingen! War auch nicht immer Honigschlecken! Und die Arbeiten im und am und ums Haus herum waren doch aufgeteilt. Gerecht, hatte Papa gesagt, worüber man auch streiten konnte! Lohnte sich jedoch nicht, denn der arme Moritz, der er war, bekam weder von Papa noch von Pauline Beistand, wenn er seinen Arbeitsanteil als zu groß reklamierte.
Und Frau Liebe, die wirklich so hieß, obwohl sie es nur selten war, behauptete sogar: »Ein so großer und kräftiger Junge wie du, der könnte ruhig noch ein bißchen mehr tun!« Frau Liebe hatte gut reden! Sie kam nur zweimal die Woche ein paar Stunden, putzte ein bißchen rum und ging dann wieder nach Hause. Wo sie vermutlich gemütlich vorm Fernseher saß! Der Fernseher. Genau der war heute der Streitpunkt gewesen.
Papa hatte ihn davor erwischt, obwohl er seine Hausaufgaben noch nicht gemacht hatte. Als ob das ein Beinbruch wäre! Sich gleich aufzuregen, als ob Gott
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Moritz kickte Laub in die Luft. Er hatte so schlechte Laune wie schon lange nicht mehr. Papas Schuld! Jawoll. Seit einiger Zeit konnte man ihm überhaupt nichts mehr recht machen. Sogar Pauline sagte das. Und das hieß etwas, denn normalerweise nahm Pauline Papa in Schutz. »Er hat doch so viel um die Ohren!« war eine ihrer schon geflügelten Entschuldigungen für ihn. »Pfhpfhphf!« stieß Moritz verächtlich die Luft aus.
Als ob er nicht auch viel um die Ohren hätte! Gut, gut, Papa ging jeden Tag ins Büro. Na und? Ging er, Moritz - und natürlich auch Pauline - nicht jeden Tag in die Schule? Sie gingen! War auch nicht immer Honigschlecken! Und die Arbeiten im und am und ums Haus herum waren doch aufgeteilt. Gerecht, hatte Papa gesagt, worüber man auch streiten konnte! Lohnte sich jedoch nicht, denn der arme Moritz, der er war, bekam weder von Papa noch von Pauline Beistand, wenn er seinen Arbeitsanteil als zu groß reklamierte.
Und Frau Liebe, die wirklich so hieß, obwohl sie es nur selten war, behauptete sogar: »Ein so großer und kräftiger Junge wie du, der könnte ruhig noch ein bißchen mehr tun!« Frau Liebe hatte gut reden! Sie kam nur zweimal die Woche ein paar Stunden, putzte ein bißchen rum und ging dann wieder nach Hause. Wo sie vermutlich gemütlich vorm Fernseher saß! Der Fernseher. Genau der war heute der Streitpunkt gewesen.
Papa hatte ihn davor erwischt, obwohl er seine Hausaufgaben noch nicht gemacht hatte. Als ob das ein Beinbruch wäre! Sich gleich aufzuregen, als ob Gott