Gewaltverzicht. Grundlagen einer biblischen Friedenstheologie
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- Nombre de pages412
- FormatePub
- ISBN978-3-7693-9414-6
- EAN9783769394146
- Date de parution13/01/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille581 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Der vorliegende Band im Regal "Pazifismus der frühen Kirche" erschließt eine bibeltheologische Gesamtschau zum Themenkreis "Gewalt - Gewaltverzicht - Frieden". Unsere Neuedition des erstmals 1987 veröffentlichten Pionierwerks "Gewaltverzicht" von Egon Spiegel folgt ohne Änderungen der zweiten Auflage aus dem Jahr 1989.
Der Verfasser arbeitet nicht nur die Tragweite des Gewaltverzichts Jesu heraus.
Indem er der Frage nachgeht, warum sich Jesus jeder Gewaltanwendung enthalten hat, führt er in eine wenig bekannte alttestamentliche Theologie des Gewaltverzichts ein. Selbstverständlich setzt er sich dabei auch ausführlich mit der weitverbreiteten Vorstellung eines gewalttätigen Gottes auseinander. Im dritten Hauptkapitel wird gewaltfreies Handeln in der Reich-Gottes-Perspektive erklärt. Das zentrale Fazit der Untersuchung: Gebrauch und Einsatz von Gewalt sind atheistisch.
Wo immer Gewalt angewandt wird, da wird nicht mit Gott als einer lebensfördernden Macht gerechnet, ja wird ein Eingreifen Gottes dadurch verhindert, dass die Konfliktpartner die Lösung des Konflikts eigenmächtig in allein ihre Hand zu nehmen versuchen. Umgekehrt ist es das Ziel der gewaltfreien Aktion, einen von Gewalt und Gegengewalt freien Raum der politischen Auseinandersetzung zu schaffen, in dem göttliche Dynamik schalom-stiftend wirksam werden kann.
edition pace. Regal: Pazifismus der frühen Kirche 3. Herausgegeben von Peter Bürger. In Kooperation mit: Lebenshaus Schwäbische Alb, Ökumenisches Institut für Friedenstheologie.
Indem er der Frage nachgeht, warum sich Jesus jeder Gewaltanwendung enthalten hat, führt er in eine wenig bekannte alttestamentliche Theologie des Gewaltverzichts ein. Selbstverständlich setzt er sich dabei auch ausführlich mit der weitverbreiteten Vorstellung eines gewalttätigen Gottes auseinander. Im dritten Hauptkapitel wird gewaltfreies Handeln in der Reich-Gottes-Perspektive erklärt. Das zentrale Fazit der Untersuchung: Gebrauch und Einsatz von Gewalt sind atheistisch.
Wo immer Gewalt angewandt wird, da wird nicht mit Gott als einer lebensfördernden Macht gerechnet, ja wird ein Eingreifen Gottes dadurch verhindert, dass die Konfliktpartner die Lösung des Konflikts eigenmächtig in allein ihre Hand zu nehmen versuchen. Umgekehrt ist es das Ziel der gewaltfreien Aktion, einen von Gewalt und Gegengewalt freien Raum der politischen Auseinandersetzung zu schaffen, in dem göttliche Dynamik schalom-stiftend wirksam werden kann.
edition pace. Regal: Pazifismus der frühen Kirche 3. Herausgegeben von Peter Bürger. In Kooperation mit: Lebenshaus Schwäbische Alb, Ökumenisches Institut für Friedenstheologie.
Der vorliegende Band im Regal "Pazifismus der frühen Kirche" erschließt eine bibeltheologische Gesamtschau zum Themenkreis "Gewalt - Gewaltverzicht - Frieden". Unsere Neuedition des erstmals 1987 veröffentlichten Pionierwerks "Gewaltverzicht" von Egon Spiegel folgt ohne Änderungen der zweiten Auflage aus dem Jahr 1989.
Der Verfasser arbeitet nicht nur die Tragweite des Gewaltverzichts Jesu heraus.
Indem er der Frage nachgeht, warum sich Jesus jeder Gewaltanwendung enthalten hat, führt er in eine wenig bekannte alttestamentliche Theologie des Gewaltverzichts ein. Selbstverständlich setzt er sich dabei auch ausführlich mit der weitverbreiteten Vorstellung eines gewalttätigen Gottes auseinander. Im dritten Hauptkapitel wird gewaltfreies Handeln in der Reich-Gottes-Perspektive erklärt. Das zentrale Fazit der Untersuchung: Gebrauch und Einsatz von Gewalt sind atheistisch.
Wo immer Gewalt angewandt wird, da wird nicht mit Gott als einer lebensfördernden Macht gerechnet, ja wird ein Eingreifen Gottes dadurch verhindert, dass die Konfliktpartner die Lösung des Konflikts eigenmächtig in allein ihre Hand zu nehmen versuchen. Umgekehrt ist es das Ziel der gewaltfreien Aktion, einen von Gewalt und Gegengewalt freien Raum der politischen Auseinandersetzung zu schaffen, in dem göttliche Dynamik schalom-stiftend wirksam werden kann.
edition pace. Regal: Pazifismus der frühen Kirche 3. Herausgegeben von Peter Bürger. In Kooperation mit: Lebenshaus Schwäbische Alb, Ökumenisches Institut für Friedenstheologie.
Indem er der Frage nachgeht, warum sich Jesus jeder Gewaltanwendung enthalten hat, führt er in eine wenig bekannte alttestamentliche Theologie des Gewaltverzichts ein. Selbstverständlich setzt er sich dabei auch ausführlich mit der weitverbreiteten Vorstellung eines gewalttätigen Gottes auseinander. Im dritten Hauptkapitel wird gewaltfreies Handeln in der Reich-Gottes-Perspektive erklärt. Das zentrale Fazit der Untersuchung: Gebrauch und Einsatz von Gewalt sind atheistisch.
Wo immer Gewalt angewandt wird, da wird nicht mit Gott als einer lebensfördernden Macht gerechnet, ja wird ein Eingreifen Gottes dadurch verhindert, dass die Konfliktpartner die Lösung des Konflikts eigenmächtig in allein ihre Hand zu nehmen versuchen. Umgekehrt ist es das Ziel der gewaltfreien Aktion, einen von Gewalt und Gegengewalt freien Raum der politischen Auseinandersetzung zu schaffen, in dem göttliche Dynamik schalom-stiftend wirksam werden kann.
edition pace. Regal: Pazifismus der frühen Kirche 3. Herausgegeben von Peter Bürger. In Kooperation mit: Lebenshaus Schwäbische Alb, Ökumenisches Institut für Friedenstheologie.