Geteilte Wirklichkeit. Für eine Geschichte der künstlerischen Beziehungen zwischen Ost und West in Europa während des Kalten Krieges

Par : Mathilde Arnoux

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  • Nombre de pages240
  • FormatMulti-format
  • ISBN978-2-7351-2821-1
  • EAN9782735128211
  • Date de parution05/05/2021
  • Protection num.NC
  • Infos supplémentairesMulti-format incluant PDF avec Watermark, ePub avec Watermark, Mobipocket avec Watermark et Accès streaming
  • ÉditeurÉditions de la Maison des sciences de l’homme

Résumé

Die Auseinandersetzung mit den künstlerischen Beziehungen in Europa zwischen Ost und West während des Kalten Krieges ist eine Herausforderung. Die Einschränkung der Zirkulationsmöglichkeiten sowie die ideologische Durchdringung des künstlerischen Feldes scheinen dieses Unterfangen aussichtslos zu machen; diese Grenzen erneut in den Blick zu nehmen erfordert jedoch auch, sie in Frage zu stellen. Anhand konkreter Beispiele von Begegnungen zwischen Frankreich, der BRD, der DDR und Polen, sowohl in Kunstdiskursen als auch in der Kunst der 1960er- bis 1980er-Jahre, untersucht Mathilde Arnoux die jeweils unterschiedlichen Auslegungen der Konzepte der Wirklichkeit und des Wirklichen und beleuchtet gleichzeitig, inwiefern diese Wahrnehmungen geteilt und/oder missverstanden werden.
Zeitschriften, Kataloge, Kongresse, Museen, Galerien und andere alternative künstlerische Räume erscheinen hier als Foren, in denen die Facetten der jeweiligen Interpretationen durch die verschiedenen Autoren und Akteure der Kunstgeschichte - Künstler, Kunsthistoriker und Kunstkritiker - Gestalt annehmen. Ausgehend von den herausgearbeiteten Abweichungen wie Überschneidungen können frühere Analysen kritisch zur Diskussion gestellt werden, um eine neue Perspektive auf die künstlerischen Beziehungen in Europa während des Kalten Krieges anzubieten.
Die Auseinandersetzung mit den künstlerischen Beziehungen in Europa zwischen Ost und West während des Kalten Krieges ist eine Herausforderung. Die Einschränkung der Zirkulationsmöglichkeiten sowie die ideologische Durchdringung des künstlerischen Feldes scheinen dieses Unterfangen aussichtslos zu machen; diese Grenzen erneut in den Blick zu nehmen erfordert jedoch auch, sie in Frage zu stellen. Anhand konkreter Beispiele von Begegnungen zwischen Frankreich, der BRD, der DDR und Polen, sowohl in Kunstdiskursen als auch in der Kunst der 1960er- bis 1980er-Jahre, untersucht Mathilde Arnoux die jeweils unterschiedlichen Auslegungen der Konzepte der Wirklichkeit und des Wirklichen und beleuchtet gleichzeitig, inwiefern diese Wahrnehmungen geteilt und/oder missverstanden werden.
Zeitschriften, Kataloge, Kongresse, Museen, Galerien und andere alternative künstlerische Räume erscheinen hier als Foren, in denen die Facetten der jeweiligen Interpretationen durch die verschiedenen Autoren und Akteure der Kunstgeschichte - Künstler, Kunsthistoriker und Kunstkritiker - Gestalt annehmen. Ausgehend von den herausgearbeiteten Abweichungen wie Überschneidungen können frühere Analysen kritisch zur Diskussion gestellt werden, um eine neue Perspektive auf die künstlerischen Beziehungen in Europa während des Kalten Krieges anzubieten.
Courbet à neuf !
Mathilde Arnoux, Dominique de Font-Réaulx, Laurence Des Cars, Stéphane Guégan, Scarlett Reliquet
48,00 €