Geschlechterbeziehungen und "Volksgemeinschaft"
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- Nombre de pages287
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-4266-8
- EAN9783835342668
- Date de parution17/09/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Welchen Einfluss nahm der Nationalsozialismus auf die geschlechtlichen Beziehungen?
Der Ort von Frauen in der NS-Gesellschaft und ihre Beteiligung an der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Mordpolitik wird seit geraumer Zeit ausgelotet. Daneben hat eine kritische Männlichkeitsforschung stereotype Bilder soldatischer Männlichkeit untersucht. Gleichwohl haben sich beide Forschungsstränge bislang hauptsächlich mit Frauen und Männern "unter sich" beschäftigt, weit seltener wurde die "Volksgemeinschaft" als "Geschlechtergemeinschaft" in den Blick genommen.
Die Beiträgerinnen und Beiträger fragen, welche geschlechtsspezifischen Erwartungen an Männer, Frauen und Paare in der "Volksgemeinschaft" gerichtet wurden, welche Handlungsräume sich ihnen eröffneten oder verschlossen und welche Dynamiken die gedachten wie gemachten Ordnungen freisetzten. Das rassistische Potenzial der Geschlechterordnung rückt dabei ebenso in den Fokus wie Beziehungen am Rande oder jenseits der "Volksgemeinschaft".
Die Beiträgerinnen und Beiträger fragen, welche geschlechtsspezifischen Erwartungen an Männer, Frauen und Paare in der "Volksgemeinschaft" gerichtet wurden, welche Handlungsräume sich ihnen eröffneten oder verschlossen und welche Dynamiken die gedachten wie gemachten Ordnungen freisetzten. Das rassistische Potenzial der Geschlechterordnung rückt dabei ebenso in den Fokus wie Beziehungen am Rande oder jenseits der "Volksgemeinschaft".
Welchen Einfluss nahm der Nationalsozialismus auf die geschlechtlichen Beziehungen?
Der Ort von Frauen in der NS-Gesellschaft und ihre Beteiligung an der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Mordpolitik wird seit geraumer Zeit ausgelotet. Daneben hat eine kritische Männlichkeitsforschung stereotype Bilder soldatischer Männlichkeit untersucht. Gleichwohl haben sich beide Forschungsstränge bislang hauptsächlich mit Frauen und Männern "unter sich" beschäftigt, weit seltener wurde die "Volksgemeinschaft" als "Geschlechtergemeinschaft" in den Blick genommen.
Die Beiträgerinnen und Beiträger fragen, welche geschlechtsspezifischen Erwartungen an Männer, Frauen und Paare in der "Volksgemeinschaft" gerichtet wurden, welche Handlungsräume sich ihnen eröffneten oder verschlossen und welche Dynamiken die gedachten wie gemachten Ordnungen freisetzten. Das rassistische Potenzial der Geschlechterordnung rückt dabei ebenso in den Fokus wie Beziehungen am Rande oder jenseits der "Volksgemeinschaft".
Die Beiträgerinnen und Beiträger fragen, welche geschlechtsspezifischen Erwartungen an Männer, Frauen und Paare in der "Volksgemeinschaft" gerichtet wurden, welche Handlungsräume sich ihnen eröffneten oder verschlossen und welche Dynamiken die gedachten wie gemachten Ordnungen freisetzten. Das rassistische Potenzial der Geschlechterordnung rückt dabei ebenso in den Fokus wie Beziehungen am Rande oder jenseits der "Volksgemeinschaft".