Geschichte Italiens. Vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart
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- Nombre de pages396
- FormatPDF
- ISBN978-3-17-028957-4
- EAN9783170289574
- Date de parution27/09/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille33 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Italien war und ist ein Sehnsuchtsland der Deutschen. Dieses Interesse bezieht sich jedoch meist auf Kunst und Natur des Landes sowie seine große Vergangenheit von der Antike bis zur Renaissance. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft des modernen Italien dagegen bleiben den Deutschen in der Regel rätselhaft. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die italienische Geschichte der letzten drei Jahrhunderte.
Im Mittelpunkt stehen die zahlreichen Spannungen, die diese bestimmt haben: zwischen Oben und Unten, Stadt und Land oder Norden und Süden. Ohne eine genaue Kenntnis seiner ambivalenten Traditionen ist dieses für Europa zentrale Land, das zudem häufig ein Laboratorium der Moderne war, nicht zu verstehen.
Im Mittelpunkt stehen die zahlreichen Spannungen, die diese bestimmt haben: zwischen Oben und Unten, Stadt und Land oder Norden und Süden. Ohne eine genaue Kenntnis seiner ambivalenten Traditionen ist dieses für Europa zentrale Land, das zudem häufig ein Laboratorium der Moderne war, nicht zu verstehen.
Italien war und ist ein Sehnsuchtsland der Deutschen. Dieses Interesse bezieht sich jedoch meist auf Kunst und Natur des Landes sowie seine große Vergangenheit von der Antike bis zur Renaissance. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft des modernen Italien dagegen bleiben den Deutschen in der Regel rätselhaft. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die italienische Geschichte der letzten drei Jahrhunderte.
Im Mittelpunkt stehen die zahlreichen Spannungen, die diese bestimmt haben: zwischen Oben und Unten, Stadt und Land oder Norden und Süden. Ohne eine genaue Kenntnis seiner ambivalenten Traditionen ist dieses für Europa zentrale Land, das zudem häufig ein Laboratorium der Moderne war, nicht zu verstehen.
Im Mittelpunkt stehen die zahlreichen Spannungen, die diese bestimmt haben: zwischen Oben und Unten, Stadt und Land oder Norden und Süden. Ohne eine genaue Kenntnis seiner ambivalenten Traditionen ist dieses für Europa zentrale Land, das zudem häufig ein Laboratorium der Moderne war, nicht zu verstehen.

