Geschichte im interdisziplinären Diskurs. Grenzziehungen – Grenzüberschreitungen – Grenzverschiebungen
Par : , , , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages436
- FormatPDF
- ISBN978-3-8470-0635-0
- EAN9783847006350
- Date de parution07/11/2016
- Protection num.pas de protection
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurV&R Unipress
Résumé
Geschichtsdidaktik muss sich gegenüber anderen Disziplinen, Fächern und Forschungsansätzen positionieren. Wo genau steht sie heute? Neben Reflexionen über Raumbezüge und Grenzen fokussiert dieser Band grundlegende Fragen nach den Bezugsdisziplinen der Geschichtsdidaktik und produktive Auseinandersetzungen mit ihren kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen in Theorie und Unterrichtspraxis. Die Beiträge untersuchen Positionierungen und Selbstvergewisserungen und nehmen fachliche Bezüge und konzeptionelle Horizonte in den Blick.
Diese lassen sich nicht statisch verstehen, sondern müssen flexibel und fluide gedacht werden.
Diese lassen sich nicht statisch verstehen, sondern müssen flexibel und fluide gedacht werden.
Geschichtsdidaktik muss sich gegenüber anderen Disziplinen, Fächern und Forschungsansätzen positionieren. Wo genau steht sie heute? Neben Reflexionen über Raumbezüge und Grenzen fokussiert dieser Band grundlegende Fragen nach den Bezugsdisziplinen der Geschichtsdidaktik und produktive Auseinandersetzungen mit ihren kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen in Theorie und Unterrichtspraxis. Die Beiträge untersuchen Positionierungen und Selbstvergewisserungen und nehmen fachliche Bezüge und konzeptionelle Horizonte in den Blick.
Diese lassen sich nicht statisch verstehen, sondern müssen flexibel und fluide gedacht werden.
Diese lassen sich nicht statisch verstehen, sondern müssen flexibel und fluide gedacht werden.













