GEO SAISON 10/2022 - Das Comeback der Fernreise. Kanada, Dom Rep, Costa Rica, Oman, Los Angeles, Vietnam, Malediven, Südkorea, Tansania

Par : GEO SAISON Redaktion
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  • Nombre de pages130
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-652-01359-8
  • EAN9783652013598
  • Date de parution13/09/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille119 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurteNeues

Résumé

In einem Buch, das für mich zu den Klassikern der Weltliteratur zählt, brechen zwei Überlebenskünstler zu einer großen Reise auf. Es handelt sich dabei um einen Tiger und einen Bären, die das Glück suchen. Auf einer Straße treffen sie den Reiseesel »Mallorca« , der ihnen glaubhaft versichert, dass das Glück in der Ferne liege. Und so reisen sie gemeinsam über das Meer, aber kaum angekommen, muss der Esel weiter, da die Ferne ja niemals dort sein kann, wo man gerade ist.
Nun lautet die Quintessenz aus Janoschs »Oh, wie schön ist Panama« zwar, dass man das Glück mitunter doch zu Hause findet - meine Sympathien in dieser Geschichte gelten dennoch dem Esel. Wie »Mallorca« reiste auch ich vor genau 20 Jahren einmal wie im Zeitraffer um die Welt. Sieben Stopps in sechs Ländern in 24 Tagen. Aus heutiger Sicht nicht zuletzt aus Klimagründen eine wahre Eselei und doch ein wundervolles Erlebnis.
Noch immer lässt mich das Gefühl nicht los, in die Ferne aufbrechen zu wollen, kaum bin ich von unterwegs zurück - wenn auch nicht nach durchschnittlich drei Tagen, wie einst auf meiner Weltreise. Ich hoffe, Ihnen geht das genauso. Denn dann sind Sie in dieser Ausgabe genau richtig.
In einem Buch, das für mich zu den Klassikern der Weltliteratur zählt, brechen zwei Überlebenskünstler zu einer großen Reise auf. Es handelt sich dabei um einen Tiger und einen Bären, die das Glück suchen. Auf einer Straße treffen sie den Reiseesel »Mallorca« , der ihnen glaubhaft versichert, dass das Glück in der Ferne liege. Und so reisen sie gemeinsam über das Meer, aber kaum angekommen, muss der Esel weiter, da die Ferne ja niemals dort sein kann, wo man gerade ist.
Nun lautet die Quintessenz aus Janoschs »Oh, wie schön ist Panama« zwar, dass man das Glück mitunter doch zu Hause findet - meine Sympathien in dieser Geschichte gelten dennoch dem Esel. Wie »Mallorca« reiste auch ich vor genau 20 Jahren einmal wie im Zeitraffer um die Welt. Sieben Stopps in sechs Ländern in 24 Tagen. Aus heutiger Sicht nicht zuletzt aus Klimagründen eine wahre Eselei und doch ein wundervolles Erlebnis.
Noch immer lässt mich das Gefühl nicht los, in die Ferne aufbrechen zu wollen, kaum bin ich von unterwegs zurück - wenn auch nicht nach durchschnittlich drei Tagen, wie einst auf meiner Weltreise. Ich hoffe, Ihnen geht das genauso. Denn dann sind Sie in dieser Ausgabe genau richtig.