Nouveauté
Gehirn&Geist 8/2025 Dopamin. Der missverstandene Botenstoff
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- Nombre de pages80
- FormatPDF
- ISBN978-3-95892-998-2
- EAN9783958929982
- Date de parution04/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille8 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurSpektrum der Wissenschaft
Résumé
Haben Sie schon mal von Dopaminfasten gehört? Bei diesem Gesundheitstrend will man das Gehirn von allerlei schädlichen Gelüsten befreien, indem man für längere Zeit Verlockungen wie Social Media, dem Smartphone oder Süßigkeiten entsagt. Durch den Verzicht soll sich das Gehirn von dem Botenstoff erholen und wieder ins Gleichgewicht kommen.
Doch so einfach ist es nicht. Es mag eine gute Idee sein, sich hin und wieder Auszeiten zu gönnen.
Wir können aber nicht süchtig nach Dopamin werden. Genauso wenig ist es möglich, den Botenstoff zu fasten. Seine Konzentration reguliert sich im gesunden Gehirn von allein. Dennoch ist Dopamin ein faszinierender und noch längst nicht vollständig verstandener Neurotransmitter. Den vielfältigen Talenten und falschen Annahmen um den Stoff widmet sich unser Autor Theo Parker in der Titelgeschichte. Eine wichtige Aufgabe von uns Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten ist es, verbreitete Annahmen in der Gesellschaft auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Daher freue ich mich, dass in diesem Heft noch ein weiterer Gesundheitshype auf dem Prüfstand steht. Denn ähnlich »in« ist der Vagusnerv. Er verbindet das Gehirn mit fast allen Organen des Körpers, etwa dem Herz oder dem Darm. Wellness-Influencer sprechen dem Hirnnerv eine heilende Kraft bei der Behandlung diverser Krankheiten zu. Was Fachleute über ihn wissen und welche Hoffnungen berechtigt sind, erfahren Sie im Artikel »Heilung per Vagusnerv« . Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre, bei der Sie etwas für sich mitnehmen können.
Ich jedenfalls gönne mir weiterhin und ohne schlechtes Gewissen meinen persönlichen Dopamingaranten Schokolade. Liesa Bauer, Redaktion Spektrum der Wissenschaft
Wir können aber nicht süchtig nach Dopamin werden. Genauso wenig ist es möglich, den Botenstoff zu fasten. Seine Konzentration reguliert sich im gesunden Gehirn von allein. Dennoch ist Dopamin ein faszinierender und noch längst nicht vollständig verstandener Neurotransmitter. Den vielfältigen Talenten und falschen Annahmen um den Stoff widmet sich unser Autor Theo Parker in der Titelgeschichte. Eine wichtige Aufgabe von uns Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten ist es, verbreitete Annahmen in der Gesellschaft auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Daher freue ich mich, dass in diesem Heft noch ein weiterer Gesundheitshype auf dem Prüfstand steht. Denn ähnlich »in« ist der Vagusnerv. Er verbindet das Gehirn mit fast allen Organen des Körpers, etwa dem Herz oder dem Darm. Wellness-Influencer sprechen dem Hirnnerv eine heilende Kraft bei der Behandlung diverser Krankheiten zu. Was Fachleute über ihn wissen und welche Hoffnungen berechtigt sind, erfahren Sie im Artikel »Heilung per Vagusnerv« . Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre, bei der Sie etwas für sich mitnehmen können.
Ich jedenfalls gönne mir weiterhin und ohne schlechtes Gewissen meinen persönlichen Dopamingaranten Schokolade. Liesa Bauer, Redaktion Spektrum der Wissenschaft
Haben Sie schon mal von Dopaminfasten gehört? Bei diesem Gesundheitstrend will man das Gehirn von allerlei schädlichen Gelüsten befreien, indem man für längere Zeit Verlockungen wie Social Media, dem Smartphone oder Süßigkeiten entsagt. Durch den Verzicht soll sich das Gehirn von dem Botenstoff erholen und wieder ins Gleichgewicht kommen.
Doch so einfach ist es nicht. Es mag eine gute Idee sein, sich hin und wieder Auszeiten zu gönnen.
Wir können aber nicht süchtig nach Dopamin werden. Genauso wenig ist es möglich, den Botenstoff zu fasten. Seine Konzentration reguliert sich im gesunden Gehirn von allein. Dennoch ist Dopamin ein faszinierender und noch längst nicht vollständig verstandener Neurotransmitter. Den vielfältigen Talenten und falschen Annahmen um den Stoff widmet sich unser Autor Theo Parker in der Titelgeschichte. Eine wichtige Aufgabe von uns Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten ist es, verbreitete Annahmen in der Gesellschaft auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Daher freue ich mich, dass in diesem Heft noch ein weiterer Gesundheitshype auf dem Prüfstand steht. Denn ähnlich »in« ist der Vagusnerv. Er verbindet das Gehirn mit fast allen Organen des Körpers, etwa dem Herz oder dem Darm. Wellness-Influencer sprechen dem Hirnnerv eine heilende Kraft bei der Behandlung diverser Krankheiten zu. Was Fachleute über ihn wissen und welche Hoffnungen berechtigt sind, erfahren Sie im Artikel »Heilung per Vagusnerv« . Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre, bei der Sie etwas für sich mitnehmen können.
Ich jedenfalls gönne mir weiterhin und ohne schlechtes Gewissen meinen persönlichen Dopamingaranten Schokolade. Liesa Bauer, Redaktion Spektrum der Wissenschaft
Wir können aber nicht süchtig nach Dopamin werden. Genauso wenig ist es möglich, den Botenstoff zu fasten. Seine Konzentration reguliert sich im gesunden Gehirn von allein. Dennoch ist Dopamin ein faszinierender und noch längst nicht vollständig verstandener Neurotransmitter. Den vielfältigen Talenten und falschen Annahmen um den Stoff widmet sich unser Autor Theo Parker in der Titelgeschichte. Eine wichtige Aufgabe von uns Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten ist es, verbreitete Annahmen in der Gesellschaft auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Daher freue ich mich, dass in diesem Heft noch ein weiterer Gesundheitshype auf dem Prüfstand steht. Denn ähnlich »in« ist der Vagusnerv. Er verbindet das Gehirn mit fast allen Organen des Körpers, etwa dem Herz oder dem Darm. Wellness-Influencer sprechen dem Hirnnerv eine heilende Kraft bei der Behandlung diverser Krankheiten zu. Was Fachleute über ihn wissen und welche Hoffnungen berechtigt sind, erfahren Sie im Artikel »Heilung per Vagusnerv« . Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre, bei der Sie etwas für sich mitnehmen können.
Ich jedenfalls gönne mir weiterhin und ohne schlechtes Gewissen meinen persönlichen Dopamingaranten Schokolade. Liesa Bauer, Redaktion Spektrum der Wissenschaft