Gegenpäpste. Ein unerwünschtes mittelalterliches Phänomen

Par : Harald Müller, Brigitte Hotz, Nicolangelo D'Acunto, Óscar Villarroel González, Andreas Rehberg
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  • Nombre de pages468
  • FormatePub
  • ISBN978-3-412-21711-2
  • EAN9783412217112
  • Date de parution03/09/2012
  • Protection num.pas de protection
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

Gegenpäpste durchziehen die Kirchengeschichte von der Spätantike bis zum Ende des Mittelalters. Dabei ist der mehrdeutige Begriff zugleich zeitgenössisches Stigma und Urteil "ex post". Er schließt die so Bezeichneten aus der historischen Reihe der Nachfolger Petri aus und raubt ihnen plakativ jede Legitimation. Der Band unternimmt erstmals den Versuch, die teils hartnäckig geführten Konkurrenzkämpfe um das römische Bischofsamt systematisch zu beleuchten: Kommunikations-, Handlungs- und Legitimationsstrategien der Protagonisten sowie die Wahrnehmungsmuster der Zeitgenossen stehen im Mittelpunkt.
In dieser Perspektive bilden die "Gegenpäpste" gleichsam Prüfsteine, an denen Reichweite und Fragilität des universalen Autoritäts­anspruchs des mittelalterlichen Papsttums sichtbar werden.
Gegenpäpste durchziehen die Kirchengeschichte von der Spätantike bis zum Ende des Mittelalters. Dabei ist der mehrdeutige Begriff zugleich zeitgenössisches Stigma und Urteil "ex post". Er schließt die so Bezeichneten aus der historischen Reihe der Nachfolger Petri aus und raubt ihnen plakativ jede Legitimation. Der Band unternimmt erstmals den Versuch, die teils hartnäckig geführten Konkurrenzkämpfe um das römische Bischofsamt systematisch zu beleuchten: Kommunikations-, Handlungs- und Legitimationsstrategien der Protagonisten sowie die Wahrnehmungsmuster der Zeitgenossen stehen im Mittelpunkt.
In dieser Perspektive bilden die "Gegenpäpste" gleichsam Prüfsteine, an denen Reichweite und Fragilität des universalen Autoritäts­anspruchs des mittelalterlichen Papsttums sichtbar werden.
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