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  • Nombre de pages544
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8496-5976-9
  • EAN9783849659769
  • Date de parution26/02/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille544 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurJAZZYBEE VERLAG

Résumé

Arnobius ist ein energischer Apologet des christlichen Glaubens, verteidigt und erklärt dessen edlen Monotheismus (deus princeps, deus summus), die Göttlichkeit Christi und der christlichen Religion, bewiesen durch deren schnelle Verbreitung, ihren unglaublichen Einfluss auf unzivilisierte Völker und ihre Übereinstimmung mit den Ansichten der besten Philosophen. Die heidnische Götzenverehrung widerlegt er als voller Widersprüche und offen unmoralisch.
Sein Werk, vor allem die Bücher III-IV, ist reich an kuriosen, aus zuverlässigen Quellen (z. B. Cornelius Labeo) gewonnenen Informationen über die Formen des Götzendienstes, die Tempel, die Götzen an sich und die griechisch-römische Mythologie seiner Zeit, weshalb es von lateinischen Philologen und Antiquaren sehr geschätzt wird. Er hält die heidnischen Götter für wirkliche Wesen, die aber dem höchsten christlichen Gott untergeordnet sind; die menschliche Seele ist nicht das Werk Gottes, sondern eines Zwischenwesens, und sie ist nicht von Natur aus unsterblich, aber fähig, die Unsterblichkeit als Gnade anzulegen.
Arnobius ist ein energischer Apologet des christlichen Glaubens, verteidigt und erklärt dessen edlen Monotheismus (deus princeps, deus summus), die Göttlichkeit Christi und der christlichen Religion, bewiesen durch deren schnelle Verbreitung, ihren unglaublichen Einfluss auf unzivilisierte Völker und ihre Übereinstimmung mit den Ansichten der besten Philosophen. Die heidnische Götzenverehrung widerlegt er als voller Widersprüche und offen unmoralisch.
Sein Werk, vor allem die Bücher III-IV, ist reich an kuriosen, aus zuverlässigen Quellen (z. B. Cornelius Labeo) gewonnenen Informationen über die Formen des Götzendienstes, die Tempel, die Götzen an sich und die griechisch-römische Mythologie seiner Zeit, weshalb es von lateinischen Philologen und Antiquaren sehr geschätzt wird. Er hält die heidnischen Götter für wirkliche Wesen, die aber dem höchsten christlichen Gott untergeordnet sind; die menschliche Seele ist nicht das Werk Gottes, sondern eines Zwischenwesens, und sie ist nicht von Natur aus unsterblich, aber fähig, die Unsterblichkeit als Gnade anzulegen.