Gedichte aus dem Pfarrhaus. Herschdorf und Oberrosphe
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- Nombre de pages412
- FormatePub
- ISBN978-3-942818-29-2
- EAN9783942818292
- Date de parution09/02/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille11 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKalden-Consulting
Résumé
In der Region um das hessische Oberrosphe mögen manche noch die Geschichten um den markanten Charakter des Pfarrers Israël kennen. Cholerisch aufbrausend konnte er sein, wenn er mit und für seinen Gott stritt, liebevoll romantisch war er gegenüber seiner großen Liebe Antonia und beinahe verträumt, wenn er die kleinen, zarten Wunder der Natur beobachtete. Zeit seines Lebens schrieb dieser vielseitige und vielschichtige Carl Israël (1866-1927) die Gedanken, die ihn bewegten, in Gedichten auf, von denen nicht alle mehr erhalten sind.
Dieses Buch fasst die Gedichte und Reden, die noch gefunden werden konnten, in einer Anthologie zusammen. Es sind Reden aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und ernste Gedichte genauso wie zum Schmunzelnd anregende. Sie thematisieren beobachtend die Natur, wie auch sehr persönlich seine unfassbar große Liebe zu seiner Frau, sie sind teilweise Weggefährten gewidmet oder dem Marburger Wingolf. Mit den Kalewipoeg und Vineta-Sagen suchte er den großen Fußstapfen seines Vaters Christian Conrad Israël (1836-1906) zu folgen, der den estnischen Sagenkreis um Kalews Sohn einem deutschsprachigen Leserkreis nahe brachte.
Mit seine letzten Gedichte galten Marburg und seiner Universität anlässlich des Jubiläums 1927, was er selber nicht mehr erleben sollte. Zusätzlich führt ein Vorwort zu Carl Israëls Biographie und seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext hin.
Dieses Buch fasst die Gedichte und Reden, die noch gefunden werden konnten, in einer Anthologie zusammen. Es sind Reden aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und ernste Gedichte genauso wie zum Schmunzelnd anregende. Sie thematisieren beobachtend die Natur, wie auch sehr persönlich seine unfassbar große Liebe zu seiner Frau, sie sind teilweise Weggefährten gewidmet oder dem Marburger Wingolf. Mit den Kalewipoeg und Vineta-Sagen suchte er den großen Fußstapfen seines Vaters Christian Conrad Israël (1836-1906) zu folgen, der den estnischen Sagenkreis um Kalews Sohn einem deutschsprachigen Leserkreis nahe brachte.
Mit seine letzten Gedichte galten Marburg und seiner Universität anlässlich des Jubiläums 1927, was er selber nicht mehr erleben sollte. Zusätzlich führt ein Vorwort zu Carl Israëls Biographie und seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext hin.
In der Region um das hessische Oberrosphe mögen manche noch die Geschichten um den markanten Charakter des Pfarrers Israël kennen. Cholerisch aufbrausend konnte er sein, wenn er mit und für seinen Gott stritt, liebevoll romantisch war er gegenüber seiner großen Liebe Antonia und beinahe verträumt, wenn er die kleinen, zarten Wunder der Natur beobachtete. Zeit seines Lebens schrieb dieser vielseitige und vielschichtige Carl Israël (1866-1927) die Gedanken, die ihn bewegten, in Gedichten auf, von denen nicht alle mehr erhalten sind.
Dieses Buch fasst die Gedichte und Reden, die noch gefunden werden konnten, in einer Anthologie zusammen. Es sind Reden aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und ernste Gedichte genauso wie zum Schmunzelnd anregende. Sie thematisieren beobachtend die Natur, wie auch sehr persönlich seine unfassbar große Liebe zu seiner Frau, sie sind teilweise Weggefährten gewidmet oder dem Marburger Wingolf. Mit den Kalewipoeg und Vineta-Sagen suchte er den großen Fußstapfen seines Vaters Christian Conrad Israël (1836-1906) zu folgen, der den estnischen Sagenkreis um Kalews Sohn einem deutschsprachigen Leserkreis nahe brachte.
Mit seine letzten Gedichte galten Marburg und seiner Universität anlässlich des Jubiläums 1927, was er selber nicht mehr erleben sollte. Zusätzlich führt ein Vorwort zu Carl Israëls Biographie und seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext hin.
Dieses Buch fasst die Gedichte und Reden, die noch gefunden werden konnten, in einer Anthologie zusammen. Es sind Reden aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und ernste Gedichte genauso wie zum Schmunzelnd anregende. Sie thematisieren beobachtend die Natur, wie auch sehr persönlich seine unfassbar große Liebe zu seiner Frau, sie sind teilweise Weggefährten gewidmet oder dem Marburger Wingolf. Mit den Kalewipoeg und Vineta-Sagen suchte er den großen Fußstapfen seines Vaters Christian Conrad Israël (1836-1906) zu folgen, der den estnischen Sagenkreis um Kalews Sohn einem deutschsprachigen Leserkreis nahe brachte.
Mit seine letzten Gedichte galten Marburg und seiner Universität anlässlich des Jubiläums 1927, was er selber nicht mehr erleben sollte. Zusätzlich führt ein Vorwort zu Carl Israëls Biographie und seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext hin.