Funktion und Gestaltung von Plätzen in Ost-Berlin. Am Beispiel des Marx-Engels-Platzes und des Alexanderplatzes (1950-1970)
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- Nombre de pages152
- FormatPDF
- ISBN978-3-96091-350-4
- EAN9783960913504
- Date de parution08/08/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurAkademische Verlagsgemeinschaf
Résumé
Die Arbeit untersucht die Gestaltung und Nutzung des Marx-Engels-Platzes und des Alexanderplatzes in den Jahren 1950-1970. Die Plätze im Zentrum der Hauptstadt waren von zentraler Bedeutung in der Planungs- und Baupolitik der DDR, da sie als Spiegelbild eines von der Staats- und Regierungspartei der DDR (SED) geforderten Gesellschaftssystems gestaltet werden sollten und zur öffentlichen Inszenierung der Staatsmacht genutzt wurden.
Architektur und baugebundene Kunst wurden dabei zum Bedeutungsträger politischer Ideologien und Ziele. Die Autorin stellt die Frage nach dem Gesamtzusammenhang von Form und Funktion dieser Stadtplätze, die einem interdisziplinären Ansatz folgend nicht nur als gestaltete Räume, sondern auch als sozialräumliche Gebilde untersucht werden. Platzgestaltung und Nutzung sollten ein propagiertes Gesellschaftsmodell reflektieren und zugleich bestärkend darauf einwirken.
Welchen baulichen Ausdruck fand diese Idee und was lässt sich heute noch davon ablesen?
Architektur und baugebundene Kunst wurden dabei zum Bedeutungsträger politischer Ideologien und Ziele. Die Autorin stellt die Frage nach dem Gesamtzusammenhang von Form und Funktion dieser Stadtplätze, die einem interdisziplinären Ansatz folgend nicht nur als gestaltete Räume, sondern auch als sozialräumliche Gebilde untersucht werden. Platzgestaltung und Nutzung sollten ein propagiertes Gesellschaftsmodell reflektieren und zugleich bestärkend darauf einwirken.
Welchen baulichen Ausdruck fand diese Idee und was lässt sich heute noch davon ablesen?
Die Arbeit untersucht die Gestaltung und Nutzung des Marx-Engels-Platzes und des Alexanderplatzes in den Jahren 1950-1970. Die Plätze im Zentrum der Hauptstadt waren von zentraler Bedeutung in der Planungs- und Baupolitik der DDR, da sie als Spiegelbild eines von der Staats- und Regierungspartei der DDR (SED) geforderten Gesellschaftssystems gestaltet werden sollten und zur öffentlichen Inszenierung der Staatsmacht genutzt wurden.
Architektur und baugebundene Kunst wurden dabei zum Bedeutungsträger politischer Ideologien und Ziele. Die Autorin stellt die Frage nach dem Gesamtzusammenhang von Form und Funktion dieser Stadtplätze, die einem interdisziplinären Ansatz folgend nicht nur als gestaltete Räume, sondern auch als sozialräumliche Gebilde untersucht werden. Platzgestaltung und Nutzung sollten ein propagiertes Gesellschaftsmodell reflektieren und zugleich bestärkend darauf einwirken.
Welchen baulichen Ausdruck fand diese Idee und was lässt sich heute noch davon ablesen?
Architektur und baugebundene Kunst wurden dabei zum Bedeutungsträger politischer Ideologien und Ziele. Die Autorin stellt die Frage nach dem Gesamtzusammenhang von Form und Funktion dieser Stadtplätze, die einem interdisziplinären Ansatz folgend nicht nur als gestaltete Räume, sondern auch als sozialräumliche Gebilde untersucht werden. Platzgestaltung und Nutzung sollten ein propagiertes Gesellschaftsmodell reflektieren und zugleich bestärkend darauf einwirken.
Welchen baulichen Ausdruck fand diese Idee und was lässt sich heute noch davon ablesen?