Freundschaft und Werkstatt. Der Briefwechsel zwischen Christian Daniel Rauch und Karl Friedrich Schinkel

Par : Jutta von Simson, Christoph von Wolzogen
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  • Nombre de pages214
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-412-52356-5
  • EAN9783412523565
  • Date de parution06/09/2021
  • Protection num.pas de protection
  • Taille10 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

Christian Daniel Rauch und Karl Friedrich Schinkel sind als Bildhauer, Architekt und Gestalter weltbekannt. Weniger bekannt ist jedoch die enge und freundschaftliche Zusammenarbeit dieser beiden Genies, der kreative Dialog von Werkstatt zu Werkstatt. Zahlreiche zwischen ihnen gewechselte Briefe fanden sich nun in Berlin und Krakau. In dieser Korrespondenz, die den Staub der Ateliers ebenso atmet wie den Esprit der Goethezeit, wird der Geist des humanistisch geprägten Klassizismus lebendig.
Die Betrachtung der Kunst erfolgt dabei weniger aus der Gipfelhöhe von Theorien als aus der alltäglichen Sicht auf die Praxis in den Ateliers. Die insgesamt 55 Briefe lassen den Leser in eine Welt eintauchen, die durch ihre Schöpfungen in Berlin und Brandenburg und weit darüber hinaus ebenso unvergänglich ist wie die lebenslange Freundschaft von Rauch und Schinkel. Als Künstler war Rauch ein Solitär und jedem "gemeinschaftlichen Entwurf" abhold, allerdings "ausgenommen mit Schinkel", wie er im Tagebuch notierte, da "dessen Biegsamkeit gleich von der Stelle hilft, und nie langwierige Diskussionen veranlasst".
Christian Daniel Rauch und Karl Friedrich Schinkel sind als Bildhauer, Architekt und Gestalter weltbekannt. Weniger bekannt ist jedoch die enge und freundschaftliche Zusammenarbeit dieser beiden Genies, der kreative Dialog von Werkstatt zu Werkstatt. Zahlreiche zwischen ihnen gewechselte Briefe fanden sich nun in Berlin und Krakau. In dieser Korrespondenz, die den Staub der Ateliers ebenso atmet wie den Esprit der Goethezeit, wird der Geist des humanistisch geprägten Klassizismus lebendig.
Die Betrachtung der Kunst erfolgt dabei weniger aus der Gipfelhöhe von Theorien als aus der alltäglichen Sicht auf die Praxis in den Ateliers. Die insgesamt 55 Briefe lassen den Leser in eine Welt eintauchen, die durch ihre Schöpfungen in Berlin und Brandenburg und weit darüber hinaus ebenso unvergänglich ist wie die lebenslange Freundschaft von Rauch und Schinkel. Als Künstler war Rauch ein Solitär und jedem "gemeinschaftlichen Entwurf" abhold, allerdings "ausgenommen mit Schinkel", wie er im Tagebuch notierte, da "dessen Biegsamkeit gleich von der Stelle hilft, und nie langwierige Diskussionen veranlasst".