FREISEIN: Kapverden. Reisen bedeutet Freisein

Par : Miriam Veith
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  • Nombre de pages268
  • FormatePub
  • ISBN978-3-9825501-3-8
  • EAN9783982550138
  • Date de parution25/05/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille26 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurFreisein

Résumé

Es ist ein typischer Herbsttag. Die Globetrotterin Miriam sitzt auf ihrem gemütlichen Schaukelstuhl und wärmt sich die Füße am Ofen, während engagierte Menschen auf einem anderen Kontinent dafür kämpfen, Straßenhunde und -katzen medizinisch versorgen zu können. Es vergehen einige Wochen, in denen sich Miriam auf einem Gnadenhof in Deutschland für den Tierschutz einsetzt, dann steigt sie in ein Flugzeug, und reist auf die Inselgruppe der Kapverden.
Dort trifft sie auf die Organisation Simabo (Kreol für: »wie du« ). Sie kommt nicht nur mit der kapverdischen Kultur in Kontakt, sondern schließt auch Freundschaften mit Vier- und Dreibeinern. Die Stadt Mindelo ist für Hunde und Katzen ein hartes Pflaster. Schon am ersten Tag stößt Miriam an ihre emotionalen Grenzen. Der Gedanke kommt auf, die Sache abzubrechen, sich dem Leid der Tiere zu entziehen, doch sie lässt sich nicht unterkriegen, und schon bald erfährt sie von ergreifenden Geschichten, die jedes Tierfreundeherz höherschlagen lassen. Von Machtlosigkeit über Gelingen lernt sie am Ende ihrer Mission eine Hündin namens Super Lucky kennen.
Diese soll schon bald die Chance bekommen, adoptiert zu werden und in ein schönes Leben zu starten. Doch es kommt zu Hürden. Muss Super Lucky zurückbleiben?
Es ist ein typischer Herbsttag. Die Globetrotterin Miriam sitzt auf ihrem gemütlichen Schaukelstuhl und wärmt sich die Füße am Ofen, während engagierte Menschen auf einem anderen Kontinent dafür kämpfen, Straßenhunde und -katzen medizinisch versorgen zu können. Es vergehen einige Wochen, in denen sich Miriam auf einem Gnadenhof in Deutschland für den Tierschutz einsetzt, dann steigt sie in ein Flugzeug, und reist auf die Inselgruppe der Kapverden.
Dort trifft sie auf die Organisation Simabo (Kreol für: »wie du« ). Sie kommt nicht nur mit der kapverdischen Kultur in Kontakt, sondern schließt auch Freundschaften mit Vier- und Dreibeinern. Die Stadt Mindelo ist für Hunde und Katzen ein hartes Pflaster. Schon am ersten Tag stößt Miriam an ihre emotionalen Grenzen. Der Gedanke kommt auf, die Sache abzubrechen, sich dem Leid der Tiere zu entziehen, doch sie lässt sich nicht unterkriegen, und schon bald erfährt sie von ergreifenden Geschichten, die jedes Tierfreundeherz höherschlagen lassen. Von Machtlosigkeit über Gelingen lernt sie am Ende ihrer Mission eine Hündin namens Super Lucky kennen.
Diese soll schon bald die Chance bekommen, adoptiert zu werden und in ein schönes Leben zu starten. Doch es kommt zu Hürden. Muss Super Lucky zurückbleiben?