Fragmentum Aeternum. Zauberer die vergessen gingen

Par : misha braun
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  • Nombre de pages118
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8197-9325-7
  • EAN9783819793257
  • Date de parution10/08/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille567 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Mir gefror das Blut in den Adern. Ich konnte mich nicht bewegen. Mein Nacken brannte. Ich wollte schreien aber kein Ton kam heraus. Dark. Geh. Bitte. Geh weg von mir. Ich will dir nicht wehtun. Meine Gedanken schrien vor Schmerz. Dann flüsterte er es das Wort. Der Name. Das eine, das er mir als Kind ins Ohr gehaucht hatte. Ich sah Dark in die Augen. Meine Hände griffen nach ihr. Ich packte sie.
Drückte zu. Ihre Kehle. "Dwight . bitte . du musst das nicht tun ." "Spare dir deine Luft", flüsterte ich meine Stimme fremd, spöttisch. "Wäre doch schade, wenn so ein süßes Ding wie du jetzt schon draufgeht." Ich lachte. Kalt. Unmenschlich. "Wight, schön dich zu sehen. Oh, und wen hast du da? So ein süßes junges Mädchen. Fessel sie." Tom stand im Türrahmen und lächelte mich an. Er sah anders aus als früher jünger, attraktiver .
fast schon so, wie ich ihn mir in meinen dunkelsten Träumen vorgestellt hatte. "Jawohl, Meister." Mit einem Zauber fesselte ich Dark. Benommen rang sie nach Luft, während die magischen Fesseln sich um ihren Körper legten. "Tom . wie lange ist es her?" fragte ich, meine Stimme klang kalt, fremd. "Hm . eine sehr lange Zeit." Er grinste. "Und was machen wir jetzt, Meister?" "Wir gehen zu Grimm.
Wir nehmen sie mit wir brauchen sie noch." Ich lächelte nur. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog ich Dark hinter mir her. "Dwight . bitte. Das bist nicht du. Wehr dich doch . bitte, Dwight!" Ihre Stimme zitterte. Sie glaubte noch an mich. "Dwight gibt es nicht mehr. Und er wird auch nicht zurückkommen." Ich sah sie an mit einem Ausdruck, der nicht mir gehörte.
Mir gefror das Blut in den Adern. Ich konnte mich nicht bewegen. Mein Nacken brannte. Ich wollte schreien aber kein Ton kam heraus. Dark. Geh. Bitte. Geh weg von mir. Ich will dir nicht wehtun. Meine Gedanken schrien vor Schmerz. Dann flüsterte er es das Wort. Der Name. Das eine, das er mir als Kind ins Ohr gehaucht hatte. Ich sah Dark in die Augen. Meine Hände griffen nach ihr. Ich packte sie.
Drückte zu. Ihre Kehle. "Dwight . bitte . du musst das nicht tun ." "Spare dir deine Luft", flüsterte ich meine Stimme fremd, spöttisch. "Wäre doch schade, wenn so ein süßes Ding wie du jetzt schon draufgeht." Ich lachte. Kalt. Unmenschlich. "Wight, schön dich zu sehen. Oh, und wen hast du da? So ein süßes junges Mädchen. Fessel sie." Tom stand im Türrahmen und lächelte mich an. Er sah anders aus als früher jünger, attraktiver .
fast schon so, wie ich ihn mir in meinen dunkelsten Träumen vorgestellt hatte. "Jawohl, Meister." Mit einem Zauber fesselte ich Dark. Benommen rang sie nach Luft, während die magischen Fesseln sich um ihren Körper legten. "Tom . wie lange ist es her?" fragte ich, meine Stimme klang kalt, fremd. "Hm . eine sehr lange Zeit." Er grinste. "Und was machen wir jetzt, Meister?" "Wir gehen zu Grimm.
Wir nehmen sie mit wir brauchen sie noch." Ich lächelte nur. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog ich Dark hinter mir her. "Dwight . bitte. Das bist nicht du. Wehr dich doch . bitte, Dwight!" Ihre Stimme zitterte. Sie glaubte noch an mich. "Dwight gibt es nicht mehr. Und er wird auch nicht zurückkommen." Ich sah sie an mit einem Ausdruck, der nicht mir gehörte.