Fragmente der Zeit. Neuronale Verschaltungen und ihre Tücken
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- Nombre de pages228
- FormatePub
- ISBN978-3-7583-5228-7
- EAN9783758352287
- Date de parution26/01/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille259 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Das vorliegende Werk mit dem vielsagenden Titel - Fragmente der Zeit, versucht dem Leser einen Einblick zu gewähren in sein eigenes 'Ich'. Ganz getreu nach den Worten Heraklits - Erkenne Dich selbst, soll es dabei die grundlegenden neuronalen Mechanismen von Homo Sapiens ergründen und uns allen zugänglicher werden lassen. Ein Hauptaugenmerk ist in diesem Falle auf die subjektive Zeitwahrnehmung gesetzt worden.
Aus ihrer logischen Konsequenz einer dynamischen Kompetenz eines jeden Menschen heraus, die aufgrund von Alterung, Fähigkeit und Ausdifferenzierung, zwangsläufig einen Gradienten der realistischen Zeitwahrnehmung verursacht, soll Schritt für Schritt ein Verständnis geschaffen werden für allzuoft verborgen verbleibende Sachverhalte. Der Autor verbleibt während der gesamten gemeinsamen Reise durch unsere eigene Zeitwahrnehmung darum bemüht keineswegs den Leser durch eine abgehobene Fachsprache zu verlieren, obgleich dies manchmal recht schwierig erscheint, da die neuronalen Mechanismen nicht zwangsläufig simpel sind.
Geschmückt mit zahlreichen Details und Kontroversen menschlicher Erkenntnis im Verlauf des Schaffensprozesses ermöglicht das vorliegende Werk auch Laien sich einen Einblick zu verschaffen in das verworrene Feld der Wissenschaft und ihrer 'Selbst'. Spannend und unterhaltsam zugleich bereichert es und erweitert ganz unbefangen unseren Erkenntnishorizont
Aus ihrer logischen Konsequenz einer dynamischen Kompetenz eines jeden Menschen heraus, die aufgrund von Alterung, Fähigkeit und Ausdifferenzierung, zwangsläufig einen Gradienten der realistischen Zeitwahrnehmung verursacht, soll Schritt für Schritt ein Verständnis geschaffen werden für allzuoft verborgen verbleibende Sachverhalte. Der Autor verbleibt während der gesamten gemeinsamen Reise durch unsere eigene Zeitwahrnehmung darum bemüht keineswegs den Leser durch eine abgehobene Fachsprache zu verlieren, obgleich dies manchmal recht schwierig erscheint, da die neuronalen Mechanismen nicht zwangsläufig simpel sind.
Geschmückt mit zahlreichen Details und Kontroversen menschlicher Erkenntnis im Verlauf des Schaffensprozesses ermöglicht das vorliegende Werk auch Laien sich einen Einblick zu verschaffen in das verworrene Feld der Wissenschaft und ihrer 'Selbst'. Spannend und unterhaltsam zugleich bereichert es und erweitert ganz unbefangen unseren Erkenntnishorizont
Das vorliegende Werk mit dem vielsagenden Titel - Fragmente der Zeit, versucht dem Leser einen Einblick zu gewähren in sein eigenes 'Ich'. Ganz getreu nach den Worten Heraklits - Erkenne Dich selbst, soll es dabei die grundlegenden neuronalen Mechanismen von Homo Sapiens ergründen und uns allen zugänglicher werden lassen. Ein Hauptaugenmerk ist in diesem Falle auf die subjektive Zeitwahrnehmung gesetzt worden.
Aus ihrer logischen Konsequenz einer dynamischen Kompetenz eines jeden Menschen heraus, die aufgrund von Alterung, Fähigkeit und Ausdifferenzierung, zwangsläufig einen Gradienten der realistischen Zeitwahrnehmung verursacht, soll Schritt für Schritt ein Verständnis geschaffen werden für allzuoft verborgen verbleibende Sachverhalte. Der Autor verbleibt während der gesamten gemeinsamen Reise durch unsere eigene Zeitwahrnehmung darum bemüht keineswegs den Leser durch eine abgehobene Fachsprache zu verlieren, obgleich dies manchmal recht schwierig erscheint, da die neuronalen Mechanismen nicht zwangsläufig simpel sind.
Geschmückt mit zahlreichen Details und Kontroversen menschlicher Erkenntnis im Verlauf des Schaffensprozesses ermöglicht das vorliegende Werk auch Laien sich einen Einblick zu verschaffen in das verworrene Feld der Wissenschaft und ihrer 'Selbst'. Spannend und unterhaltsam zugleich bereichert es und erweitert ganz unbefangen unseren Erkenntnishorizont
Aus ihrer logischen Konsequenz einer dynamischen Kompetenz eines jeden Menschen heraus, die aufgrund von Alterung, Fähigkeit und Ausdifferenzierung, zwangsläufig einen Gradienten der realistischen Zeitwahrnehmung verursacht, soll Schritt für Schritt ein Verständnis geschaffen werden für allzuoft verborgen verbleibende Sachverhalte. Der Autor verbleibt während der gesamten gemeinsamen Reise durch unsere eigene Zeitwahrnehmung darum bemüht keineswegs den Leser durch eine abgehobene Fachsprache zu verlieren, obgleich dies manchmal recht schwierig erscheint, da die neuronalen Mechanismen nicht zwangsläufig simpel sind.
Geschmückt mit zahlreichen Details und Kontroversen menschlicher Erkenntnis im Verlauf des Schaffensprozesses ermöglicht das vorliegende Werk auch Laien sich einen Einblick zu verschaffen in das verworrene Feld der Wissenschaft und ihrer 'Selbst'. Spannend und unterhaltsam zugleich bereichert es und erweitert ganz unbefangen unseren Erkenntnishorizont