Flax aus Flachland. Eine Parabel

Par : Helmut Zöpfl, Mathias Petry
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  • Nombre de pages88
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7693-4211-6
  • EAN9783769342116
  • Date de parution05/11/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

»Flax aus Flachland, ein Stück Weltliteratur für junge, nach dem Sinn des Daseins fragende Menschen« : Als der Pädagoge, Hochschullehrer und Schriftsteller Helmut Zöpfl 2022 mit dem Deutschen Schulbuchpreis 2022 ausgezeichnet wurde, fiel dieser Satz in der Laudatio. Zöpfl hatte Anfang der Achtzigerjahre ein Textfragment verfasst, inspiriert vom Roman »Flachland« des britischen Schriftstellers Edwin A.
Abott (1838-1926), der 1884 veröffentlicht wurde. Zöpfl schuf daraus den Beginn einer Parabel, vollendete sein Werk damals aber nicht. Das tat fast vierzig Jahre später der Autor, Journalist und Musiker Mathias Petry, der in einem seiner zahlreichen Gespräche mit Zöpfl von diesem vergessenen Schatz erfuhr. Flachland ist, wie der Name schon vermuten lässt, ganz schön flach. Genau genommen ist Flachland sogar regelrecht platt, zweidimensional, in der Höhe maximal begrenzt.
Hier lebt der Schüler Flax, und er entdeckt eines Tages, dass es da noch mehr gibt, dass da noch etwas auf ihn wartet, dass jenseits des Grenzfeldes eine Welt bar jeglicher Vorstellungskraft existiert. Also macht er sich auf in eine neue Dimension, nach Raumland. Einer findet das gar nicht gut: Dux, der Herrscher von Flachland. Bald lässt er sich von seinem Kriegsminister Drux davon überzeugen, dass die gewohnte Weltordnung nur mit Waffengewalt bewahrt werden kann.
Und Meister Strux bekommt den Auftrag, eine schreckliche Vernichtungswaffe zu bauen ...
»Flax aus Flachland, ein Stück Weltliteratur für junge, nach dem Sinn des Daseins fragende Menschen« : Als der Pädagoge, Hochschullehrer und Schriftsteller Helmut Zöpfl 2022 mit dem Deutschen Schulbuchpreis 2022 ausgezeichnet wurde, fiel dieser Satz in der Laudatio. Zöpfl hatte Anfang der Achtzigerjahre ein Textfragment verfasst, inspiriert vom Roman »Flachland« des britischen Schriftstellers Edwin A.
Abott (1838-1926), der 1884 veröffentlicht wurde. Zöpfl schuf daraus den Beginn einer Parabel, vollendete sein Werk damals aber nicht. Das tat fast vierzig Jahre später der Autor, Journalist und Musiker Mathias Petry, der in einem seiner zahlreichen Gespräche mit Zöpfl von diesem vergessenen Schatz erfuhr. Flachland ist, wie der Name schon vermuten lässt, ganz schön flach. Genau genommen ist Flachland sogar regelrecht platt, zweidimensional, in der Höhe maximal begrenzt.
Hier lebt der Schüler Flax, und er entdeckt eines Tages, dass es da noch mehr gibt, dass da noch etwas auf ihn wartet, dass jenseits des Grenzfeldes eine Welt bar jeglicher Vorstellungskraft existiert. Also macht er sich auf in eine neue Dimension, nach Raumland. Einer findet das gar nicht gut: Dux, der Herrscher von Flachland. Bald lässt er sich von seinem Kriegsminister Drux davon überzeugen, dass die gewohnte Weltordnung nur mit Waffengewalt bewahrt werden kann.
Und Meister Strux bekommt den Auftrag, eine schreckliche Vernichtungswaffe zu bauen ...
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Helmut Zöpfl
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