Film - Konzepte 46: Bernd Eichinger
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages137
- FormatePub
- ISBN978-3-86916-582-0
- EAN9783869165820
- Date de parution24/05/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurEDITION TEXT + KRITIK
Résumé
Bernd Eichinger prägte in den letzten Jahrzehnten das Bild des Produzenten in Deutschland maßgeblich. Bereits mit CHRISTIANE F. (1981), den er als seinen "ersten richtigen Film" bezeichnete, stieß er nicht nur deutschlandweit auf Resonanz. Produktionen wie DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (1984), DER NAME DER ROSE (1986), DAS GEISTERHAUS (1993), DER UNTERGANG (2004) oder DER BAADER-MEINHOF-KOMPLEX (2008), unter denen die beiden letzteren als deutsche Beiträge für einen Oscar nominiert wurden, zielten von Anfang an auf einen internationalen Markt.
Sie verstellten durch ihr großes Publikums- und Medienecho jedoch auch den Blick auf "den anderen" Bernd Eichinger: den Verleiher, den Regisseur und nicht zuletzt den Drehbuchautor, der sich stets gegen die Trennung von Filmhandwerk und Filmkunst wandte. Hiervon zeugen seine höchst unterschiedlichen Filme, darunter auch Comic- und Games-Adaptionen wie WERNER - BEINHART! (1990), DER BEWEGTE MANN (1994) oder die Reihe RESIDENT EVIL.
Sie verstellten durch ihr großes Publikums- und Medienecho jedoch auch den Blick auf "den anderen" Bernd Eichinger: den Verleiher, den Regisseur und nicht zuletzt den Drehbuchautor, der sich stets gegen die Trennung von Filmhandwerk und Filmkunst wandte. Hiervon zeugen seine höchst unterschiedlichen Filme, darunter auch Comic- und Games-Adaptionen wie WERNER - BEINHART! (1990), DER BEWEGTE MANN (1994) oder die Reihe RESIDENT EVIL.
Bernd Eichinger prägte in den letzten Jahrzehnten das Bild des Produzenten in Deutschland maßgeblich. Bereits mit CHRISTIANE F. (1981), den er als seinen "ersten richtigen Film" bezeichnete, stieß er nicht nur deutschlandweit auf Resonanz. Produktionen wie DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (1984), DER NAME DER ROSE (1986), DAS GEISTERHAUS (1993), DER UNTERGANG (2004) oder DER BAADER-MEINHOF-KOMPLEX (2008), unter denen die beiden letzteren als deutsche Beiträge für einen Oscar nominiert wurden, zielten von Anfang an auf einen internationalen Markt.
Sie verstellten durch ihr großes Publikums- und Medienecho jedoch auch den Blick auf "den anderen" Bernd Eichinger: den Verleiher, den Regisseur und nicht zuletzt den Drehbuchautor, der sich stets gegen die Trennung von Filmhandwerk und Filmkunst wandte. Hiervon zeugen seine höchst unterschiedlichen Filme, darunter auch Comic- und Games-Adaptionen wie WERNER - BEINHART! (1990), DER BEWEGTE MANN (1994) oder die Reihe RESIDENT EVIL.
Sie verstellten durch ihr großes Publikums- und Medienecho jedoch auch den Blick auf "den anderen" Bernd Eichinger: den Verleiher, den Regisseur und nicht zuletzt den Drehbuchautor, der sich stets gegen die Trennung von Filmhandwerk und Filmkunst wandte. Hiervon zeugen seine höchst unterschiedlichen Filme, darunter auch Comic- und Games-Adaptionen wie WERNER - BEINHART! (1990), DER BEWEGTE MANN (1994) oder die Reihe RESIDENT EVIL.