Fiktion und Praxis. Eine Wissensgeschichte der Utopie, 1500 - 1800
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages412
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-2347-6
- EAN9783835323476
- Date de parution04/10/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille13 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Entwürfe alternativer Gemeinwesen sind bis heute mit dem Namen der utopischen Insel verbunden, die Thomas Morus vor 500 Jahren beschrieben hat. »Utopia" ist aber nicht nur eine politische, sondern auch eine literarische Erfindung. Dieser Doppelcharakter von politischem Gehalt und poetischer Form, der die Gattung Utopie kennzeichnet, steht in "Fiktion und Praxis" im Mittelpunkt der Untersuchung.
Michael Dominik Hagel schreibt die Geschichte der Verknüpfung von Politik und Fiktion im Genre der Utopie vom Anfang des 16.
bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Gegenstand der Analyse sind nicht nur berühmte Werke von Morus, Machiavelli, Campanella, Bacon, J. G. Schnabel, Mercier oder Wieland, sondern auch eine Vielzahl heute vergessener Texte und Bilder. »Fiktion und Praxis" erzählt die Wissensgeschichte der Utopie vor der wissenschaftlichen Erfindung der Gattung zwischen Staatswissenschaft und Ästhetik des 19. Jahrhunderts.
bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Gegenstand der Analyse sind nicht nur berühmte Werke von Morus, Machiavelli, Campanella, Bacon, J. G. Schnabel, Mercier oder Wieland, sondern auch eine Vielzahl heute vergessener Texte und Bilder. »Fiktion und Praxis" erzählt die Wissensgeschichte der Utopie vor der wissenschaftlichen Erfindung der Gattung zwischen Staatswissenschaft und Ästhetik des 19. Jahrhunderts.
Entwürfe alternativer Gemeinwesen sind bis heute mit dem Namen der utopischen Insel verbunden, die Thomas Morus vor 500 Jahren beschrieben hat. »Utopia" ist aber nicht nur eine politische, sondern auch eine literarische Erfindung. Dieser Doppelcharakter von politischem Gehalt und poetischer Form, der die Gattung Utopie kennzeichnet, steht in "Fiktion und Praxis" im Mittelpunkt der Untersuchung.
Michael Dominik Hagel schreibt die Geschichte der Verknüpfung von Politik und Fiktion im Genre der Utopie vom Anfang des 16.
bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Gegenstand der Analyse sind nicht nur berühmte Werke von Morus, Machiavelli, Campanella, Bacon, J. G. Schnabel, Mercier oder Wieland, sondern auch eine Vielzahl heute vergessener Texte und Bilder. »Fiktion und Praxis" erzählt die Wissensgeschichte der Utopie vor der wissenschaftlichen Erfindung der Gattung zwischen Staatswissenschaft und Ästhetik des 19. Jahrhunderts.
bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Gegenstand der Analyse sind nicht nur berühmte Werke von Morus, Machiavelli, Campanella, Bacon, J. G. Schnabel, Mercier oder Wieland, sondern auch eine Vielzahl heute vergessener Texte und Bilder. »Fiktion und Praxis" erzählt die Wissensgeschichte der Utopie vor der wissenschaftlichen Erfindung der Gattung zwischen Staatswissenschaft und Ästhetik des 19. Jahrhunderts.