Fernand, der Seeräuber

Par : Pieter F. van Kerckhoven, Gerik Chirlek
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  • Nombre de pages81
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7431-8960-7
  • EAN9783743189607
  • Date de parution03/04/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille819 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Neuausgabe des Buches aus dem Jahr 1846. Aus dem Ínhalt: Der Kapitän war ein junger Mann von ungefähr dreißig Jahren und von mittlerer Größe. Sein Körper, obwohl eisenstark, war schlank und feingebaut; seine Hände zeugten nicht von täglicher Arbeit; doch eine Narbe, die quer über die fünf Finger der rechten Hand lief, ließ vermuten, dass er dem blutigen Kriegshandwerk nicht fremd war. Seine Schultern waren breit und stämmig, seine Brust stark gewölbt.
Sein Kopf war schön, so schön ihn nur ein Maler zum Nachbilden hätte wünschen mögen. Eine gut geformte Stirne, über welche die kurzen schwarzen Haare ordnungslos herabhingen, deutete auf reiche Geisteskräfte des jungen Mannes, und die brennend schwarzen Augen, die in seinen Augenhöhlen glühten, zeigten, dass heftige Leidenschaften seine Seele durchwühlen mussten. Seine feingeschnittene und etwas gebogene Nase, seine eher dicken als eingekniffenen Lippen, waren zwei Gegenstände, die zu gleicher Zeit vermuten ließen, dass es dem jungen Manne von Natur weder an Tapferkeit noch an Verwegenheit fehlte.
Das Merkwürdigste von allem war eine gewisse träumerische Schwermut, die über sein ganzes Gesicht verbreitet lag. Seine Kleider waren für die warme Jahreszeit eingerichtet. Ein Strohhut bedeckte ihm den Kopf, eine rote Schärpe umschloss seine Hüften und diente dazu, seine weiten, weißen Beinkleider festzuhalten. Eine seidene Binde war lose um seinen gebräunten Hals geschlungen und stach kräftig gegen sein feines Linnenhemd ab.
Eine blaue Jacke, mit goldenen Knöpfchen besetzt, umfing seinen Leib. Ein silbernes Pfeifchen hing ihm an einer seidenen Schnur auf die Brust herab, und in seiner Schärpe sah man einen einfachen Dolch stecken. Dieser junge Mann nannte sich Fernand van Imschote.
Neuausgabe des Buches aus dem Jahr 1846. Aus dem Ínhalt: Der Kapitän war ein junger Mann von ungefähr dreißig Jahren und von mittlerer Größe. Sein Körper, obwohl eisenstark, war schlank und feingebaut; seine Hände zeugten nicht von täglicher Arbeit; doch eine Narbe, die quer über die fünf Finger der rechten Hand lief, ließ vermuten, dass er dem blutigen Kriegshandwerk nicht fremd war. Seine Schultern waren breit und stämmig, seine Brust stark gewölbt.
Sein Kopf war schön, so schön ihn nur ein Maler zum Nachbilden hätte wünschen mögen. Eine gut geformte Stirne, über welche die kurzen schwarzen Haare ordnungslos herabhingen, deutete auf reiche Geisteskräfte des jungen Mannes, und die brennend schwarzen Augen, die in seinen Augenhöhlen glühten, zeigten, dass heftige Leidenschaften seine Seele durchwühlen mussten. Seine feingeschnittene und etwas gebogene Nase, seine eher dicken als eingekniffenen Lippen, waren zwei Gegenstände, die zu gleicher Zeit vermuten ließen, dass es dem jungen Manne von Natur weder an Tapferkeit noch an Verwegenheit fehlte.
Das Merkwürdigste von allem war eine gewisse träumerische Schwermut, die über sein ganzes Gesicht verbreitet lag. Seine Kleider waren für die warme Jahreszeit eingerichtet. Ein Strohhut bedeckte ihm den Kopf, eine rote Schärpe umschloss seine Hüften und diente dazu, seine weiten, weißen Beinkleider festzuhalten. Eine seidene Binde war lose um seinen gebräunten Hals geschlungen und stach kräftig gegen sein feines Linnenhemd ab.
Eine blaue Jacke, mit goldenen Knöpfchen besetzt, umfing seinen Leib. Ein silbernes Pfeifchen hing ihm an einer seidenen Schnur auf die Brust herab, und in seiner Schärpe sah man einen einfachen Dolch stecken. Dieser junge Mann nannte sich Fernand van Imschote.