Nouveauté
Experiment Weimar. Eine Kulturgeschichte Deutschlands 1918–1933
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages608
- FormatPDF
- ISBN978-3-68930-121-7
- EAN9783689301217
- Date de parution21/11/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille31 Mo
- Infos supplémentairespdf
- Éditeuredition text + kritik
Résumé
Die Weimarer Republik ist nicht nur für die politische Geschichte Deutschlands bedeutsam, sondern genauso für die Entwicklung von Kunst und Literatur im 20. Jahrhundert.
Die Weimarer Kultur war eine des Experiments. Das Wechselspiel der Künste und Medien ist das kulturell Besondere dieser Ära, es setzte in Literatur, Theater und Film, in Architektur, Fotografie, Musik und bildender Kunst kulturelle Standards, die bis heute Gültigkeit besitzen.
Die vorliegende Kulturgeschichte nimmt die 1920er Jahre daher in ihren mannigfaltigen Entwicklungen und Lebensäußerungen in den Blick. Weimar ist das Symbol einer innovativ und soziologisch breit wirkenden Populär- und Medienkultur. Diese nahm ihren Ausgang von den Prozessen der Politisierung und Demokratisierung der Gesellschaft und wirkte entsprechend in der Metropole Berlin, aber auch in den anderen Regionen Deutschlands.
Unter der Frage, ob Weimar tatsächlich ein "Tanz auf dem Vulkan" war, werden die Weimarer Jahre weder als eine Gesellschaft der Krise mit fast zwangsläufigem Scheitern noch als Inkubationsphase des Nationalsozialismus erfasst. Stattdessen lässt sich die Autorin von der Idee leiten, dass die 1920er Jahre zwar nicht 'golden' waren, aber kulturell und vielfach auch gesellschaftlich hochmodern und stilbildend bis in die Gegenwart wirken.
Die vorliegende Kulturgeschichte nimmt die 1920er Jahre daher in ihren mannigfaltigen Entwicklungen und Lebensäußerungen in den Blick. Weimar ist das Symbol einer innovativ und soziologisch breit wirkenden Populär- und Medienkultur. Diese nahm ihren Ausgang von den Prozessen der Politisierung und Demokratisierung der Gesellschaft und wirkte entsprechend in der Metropole Berlin, aber auch in den anderen Regionen Deutschlands.
Unter der Frage, ob Weimar tatsächlich ein "Tanz auf dem Vulkan" war, werden die Weimarer Jahre weder als eine Gesellschaft der Krise mit fast zwangsläufigem Scheitern noch als Inkubationsphase des Nationalsozialismus erfasst. Stattdessen lässt sich die Autorin von der Idee leiten, dass die 1920er Jahre zwar nicht 'golden' waren, aber kulturell und vielfach auch gesellschaftlich hochmodern und stilbildend bis in die Gegenwart wirken.
Die Weimarer Republik ist nicht nur für die politische Geschichte Deutschlands bedeutsam, sondern genauso für die Entwicklung von Kunst und Literatur im 20. Jahrhundert.
Die Weimarer Kultur war eine des Experiments. Das Wechselspiel der Künste und Medien ist das kulturell Besondere dieser Ära, es setzte in Literatur, Theater und Film, in Architektur, Fotografie, Musik und bildender Kunst kulturelle Standards, die bis heute Gültigkeit besitzen.
Die vorliegende Kulturgeschichte nimmt die 1920er Jahre daher in ihren mannigfaltigen Entwicklungen und Lebensäußerungen in den Blick. Weimar ist das Symbol einer innovativ und soziologisch breit wirkenden Populär- und Medienkultur. Diese nahm ihren Ausgang von den Prozessen der Politisierung und Demokratisierung der Gesellschaft und wirkte entsprechend in der Metropole Berlin, aber auch in den anderen Regionen Deutschlands.
Unter der Frage, ob Weimar tatsächlich ein "Tanz auf dem Vulkan" war, werden die Weimarer Jahre weder als eine Gesellschaft der Krise mit fast zwangsläufigem Scheitern noch als Inkubationsphase des Nationalsozialismus erfasst. Stattdessen lässt sich die Autorin von der Idee leiten, dass die 1920er Jahre zwar nicht 'golden' waren, aber kulturell und vielfach auch gesellschaftlich hochmodern und stilbildend bis in die Gegenwart wirken.
Die vorliegende Kulturgeschichte nimmt die 1920er Jahre daher in ihren mannigfaltigen Entwicklungen und Lebensäußerungen in den Blick. Weimar ist das Symbol einer innovativ und soziologisch breit wirkenden Populär- und Medienkultur. Diese nahm ihren Ausgang von den Prozessen der Politisierung und Demokratisierung der Gesellschaft und wirkte entsprechend in der Metropole Berlin, aber auch in den anderen Regionen Deutschlands.
Unter der Frage, ob Weimar tatsächlich ein "Tanz auf dem Vulkan" war, werden die Weimarer Jahre weder als eine Gesellschaft der Krise mit fast zwangsläufigem Scheitern noch als Inkubationsphase des Nationalsozialismus erfasst. Stattdessen lässt sich die Autorin von der Idee leiten, dass die 1920er Jahre zwar nicht 'golden' waren, aber kulturell und vielfach auch gesellschaftlich hochmodern und stilbildend bis in die Gegenwart wirken.





