Europalauf. durch die Hitze des Kontinents
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- Nombre de pages264
- FormatePub
- ISBN978-3-7583-4177-9
- EAN9783758341779
- Date de parution20/02/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Nach der Weltumradlung, der Kajaktour auf der Lena und der Kamtschatka-durchquerung unternahm Ronald Prokein seine vierte sportliche Tortour. Als erster Mensch überhaupt durchquerte er im Hochsommer im Laufschritt Europa - von Istanbul bis zum Nordkap.
Nie zuvor einen Marathon gelaufen, ohne Wettkampfzeiten, lief
der Rostocker 5.004 km in 93 Tagen, ausgerechnet in einem der
heißesten Sommer der Wettergeschichte, begleitet vom Schäferhund
und einem Fotografen, der ihn im Wartburg und später im Ford begleitete.
Die Reise führte durch elf Länder: Türkei, Bulgarien, Serbien, Ungarn, Österreich, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen. Ronald Prokein legte pro Tag an die 60 bis 80 km zurück, schlief nachts am Wegrand, nie im Zelt und verlor auf dem Trip sechs Zehennägel. In Schweden rettete sich der Rostocker mit einem Satz zur Seite, als ein Auto ihn fast überfuhr. In Serbien drohte der Lauf durch eine Schienbeinentzündung zu scheitern. Zwischen den wilden Höhen des Balkan und den Weiten Lapplands traf der Abenteurer Sinti und Roma, Donaufischer und Ureinwohner Skandinaviens.
Er begegnete Armut und Wohlstand, lief durch beschauliche Dörfer und pulsierende Metropolen, über Autobahnen und verlassene Pfade. Ausgemergelt, geplagt von Hitze, Schwäche und Atemproblemen, erreichte Ronald Prokein Ende August schließlich das norwegische Nordkap.
Die Reise führte durch elf Länder: Türkei, Bulgarien, Serbien, Ungarn, Österreich, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen. Ronald Prokein legte pro Tag an die 60 bis 80 km zurück, schlief nachts am Wegrand, nie im Zelt und verlor auf dem Trip sechs Zehennägel. In Schweden rettete sich der Rostocker mit einem Satz zur Seite, als ein Auto ihn fast überfuhr. In Serbien drohte der Lauf durch eine Schienbeinentzündung zu scheitern. Zwischen den wilden Höhen des Balkan und den Weiten Lapplands traf der Abenteurer Sinti und Roma, Donaufischer und Ureinwohner Skandinaviens.
Er begegnete Armut und Wohlstand, lief durch beschauliche Dörfer und pulsierende Metropolen, über Autobahnen und verlassene Pfade. Ausgemergelt, geplagt von Hitze, Schwäche und Atemproblemen, erreichte Ronald Prokein Ende August schließlich das norwegische Nordkap.
Nach der Weltumradlung, der Kajaktour auf der Lena und der Kamtschatka-durchquerung unternahm Ronald Prokein seine vierte sportliche Tortour. Als erster Mensch überhaupt durchquerte er im Hochsommer im Laufschritt Europa - von Istanbul bis zum Nordkap.
Nie zuvor einen Marathon gelaufen, ohne Wettkampfzeiten, lief
der Rostocker 5.004 km in 93 Tagen, ausgerechnet in einem der
heißesten Sommer der Wettergeschichte, begleitet vom Schäferhund
und einem Fotografen, der ihn im Wartburg und später im Ford begleitete.
Die Reise führte durch elf Länder: Türkei, Bulgarien, Serbien, Ungarn, Österreich, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen. Ronald Prokein legte pro Tag an die 60 bis 80 km zurück, schlief nachts am Wegrand, nie im Zelt und verlor auf dem Trip sechs Zehennägel. In Schweden rettete sich der Rostocker mit einem Satz zur Seite, als ein Auto ihn fast überfuhr. In Serbien drohte der Lauf durch eine Schienbeinentzündung zu scheitern. Zwischen den wilden Höhen des Balkan und den Weiten Lapplands traf der Abenteurer Sinti und Roma, Donaufischer und Ureinwohner Skandinaviens.
Er begegnete Armut und Wohlstand, lief durch beschauliche Dörfer und pulsierende Metropolen, über Autobahnen und verlassene Pfade. Ausgemergelt, geplagt von Hitze, Schwäche und Atemproblemen, erreichte Ronald Prokein Ende August schließlich das norwegische Nordkap.
Die Reise führte durch elf Länder: Türkei, Bulgarien, Serbien, Ungarn, Österreich, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen. Ronald Prokein legte pro Tag an die 60 bis 80 km zurück, schlief nachts am Wegrand, nie im Zelt und verlor auf dem Trip sechs Zehennägel. In Schweden rettete sich der Rostocker mit einem Satz zur Seite, als ein Auto ihn fast überfuhr. In Serbien drohte der Lauf durch eine Schienbeinentzündung zu scheitern. Zwischen den wilden Höhen des Balkan und den Weiten Lapplands traf der Abenteurer Sinti und Roma, Donaufischer und Ureinwohner Skandinaviens.
Er begegnete Armut und Wohlstand, lief durch beschauliche Dörfer und pulsierende Metropolen, über Autobahnen und verlassene Pfade. Ausgemergelt, geplagt von Hitze, Schwäche und Atemproblemen, erreichte Ronald Prokein Ende August schließlich das norwegische Nordkap.