Europäische Vorderlader - Dienstgewehre und ihre Nachbauten
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- Nombre de pages148
- FormatePub
- ISBN978-3-7583-7674-0
- EAN9783758376740
- Date de parution06/10/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
In den Jahren zwischen 1853 und 1865 wurden in Europa militärische Vorderlader einer ganz neuen Generation entwickelt, die eine bis dahin bei Militärwaffen nicht dagewesene Schussleistung erreichten. Leider gibt es nur von wenigen dieser Ge-wehre Nachbauten. Da die USA der größte Markt für Nachbauten von Vorderladern (Repliken) sind, richten sich alle Hersteller an diesem Markt aus. Gebaut werden vor allem Waffen aus der Zeit der Revolution, des Bürgerkriegs, des Wilden Westens und der napoleonischen Ära.
Nachbauten europäischer Waffen, egal, wie gut die Originale auch schossen, kommen im Programm der Hersteller nur dann vor, wenn sie in diesen Epochen der US-amerikanischen Geschichte oder der napoleonischen Ära verwendet wurden. Die einzige Ausnahme bildet der Nachbau des württembergischen Vereinsgewehrs M.1857. Es ist nicht nur wegen der Ausrichtung der Repliken-Fertigung äußerst interessant, sich mit der Geschichte britischer, österreichischer oder württembergischer Vorderlader-Dienstgewehre der Epoche zwischen 1853 und 1865 zu befassen.
Gerade beim württembergischen Infanteriegewehr M.1857 hat auch der Nachbau eine durchaus spannende Geschichte. Neben der geschichtlichen Darstellung und den Daten dieser Waffen findet man im Buch auch Tipps, wie es sich mit den Nachbauten dieser Gewehre schießen und treffen lässt. Vom Autor wird auch auf Recherchen und Bilder zurückgegriffen, die er schon in Beiträgen der Zeitschrift VISIER verwendet hat.
Nachbauten europäischer Waffen, egal, wie gut die Originale auch schossen, kommen im Programm der Hersteller nur dann vor, wenn sie in diesen Epochen der US-amerikanischen Geschichte oder der napoleonischen Ära verwendet wurden. Die einzige Ausnahme bildet der Nachbau des württembergischen Vereinsgewehrs M.1857. Es ist nicht nur wegen der Ausrichtung der Repliken-Fertigung äußerst interessant, sich mit der Geschichte britischer, österreichischer oder württembergischer Vorderlader-Dienstgewehre der Epoche zwischen 1853 und 1865 zu befassen.
Gerade beim württembergischen Infanteriegewehr M.1857 hat auch der Nachbau eine durchaus spannende Geschichte. Neben der geschichtlichen Darstellung und den Daten dieser Waffen findet man im Buch auch Tipps, wie es sich mit den Nachbauten dieser Gewehre schießen und treffen lässt. Vom Autor wird auch auf Recherchen und Bilder zurückgegriffen, die er schon in Beiträgen der Zeitschrift VISIER verwendet hat.
In den Jahren zwischen 1853 und 1865 wurden in Europa militärische Vorderlader einer ganz neuen Generation entwickelt, die eine bis dahin bei Militärwaffen nicht dagewesene Schussleistung erreichten. Leider gibt es nur von wenigen dieser Ge-wehre Nachbauten. Da die USA der größte Markt für Nachbauten von Vorderladern (Repliken) sind, richten sich alle Hersteller an diesem Markt aus. Gebaut werden vor allem Waffen aus der Zeit der Revolution, des Bürgerkriegs, des Wilden Westens und der napoleonischen Ära.
Nachbauten europäischer Waffen, egal, wie gut die Originale auch schossen, kommen im Programm der Hersteller nur dann vor, wenn sie in diesen Epochen der US-amerikanischen Geschichte oder der napoleonischen Ära verwendet wurden. Die einzige Ausnahme bildet der Nachbau des württembergischen Vereinsgewehrs M.1857. Es ist nicht nur wegen der Ausrichtung der Repliken-Fertigung äußerst interessant, sich mit der Geschichte britischer, österreichischer oder württembergischer Vorderlader-Dienstgewehre der Epoche zwischen 1853 und 1865 zu befassen.
Gerade beim württembergischen Infanteriegewehr M.1857 hat auch der Nachbau eine durchaus spannende Geschichte. Neben der geschichtlichen Darstellung und den Daten dieser Waffen findet man im Buch auch Tipps, wie es sich mit den Nachbauten dieser Gewehre schießen und treffen lässt. Vom Autor wird auch auf Recherchen und Bilder zurückgegriffen, die er schon in Beiträgen der Zeitschrift VISIER verwendet hat.
Nachbauten europäischer Waffen, egal, wie gut die Originale auch schossen, kommen im Programm der Hersteller nur dann vor, wenn sie in diesen Epochen der US-amerikanischen Geschichte oder der napoleonischen Ära verwendet wurden. Die einzige Ausnahme bildet der Nachbau des württembergischen Vereinsgewehrs M.1857. Es ist nicht nur wegen der Ausrichtung der Repliken-Fertigung äußerst interessant, sich mit der Geschichte britischer, österreichischer oder württembergischer Vorderlader-Dienstgewehre der Epoche zwischen 1853 und 1865 zu befassen.
Gerade beim württembergischen Infanteriegewehr M.1857 hat auch der Nachbau eine durchaus spannende Geschichte. Neben der geschichtlichen Darstellung und den Daten dieser Waffen findet man im Buch auch Tipps, wie es sich mit den Nachbauten dieser Gewehre schießen und treffen lässt. Vom Autor wird auch auf Recherchen und Bilder zurückgegriffen, die er schon in Beiträgen der Zeitschrift VISIER verwendet hat.