"Euer Konzipient war ein sinnreicher Kopf". und andere Beiträge zur Lichtenberg - Forschung

Par : Bernd Achenbach, Ulrich Joost
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages459
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8353-4606-2
  • EAN9783835346062
  • Date de parution26/04/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Der beste Kenner der Druckgeschichte von Lichtenbergs Werken und findige Interpret rätselhafter Wendungen legt hier die Quintessenz eines Forscherlebens vor. Dass Juristen mit ihrer strengen deduktiven Methode oft die besseren Literaturhistoriker sind, besonders, wenn ihre Findigkeit als Sammler noch ihre genaue Recherche bestimmt, hatte schon der Dr.jur. Otto Deneke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit seinen zahlreichen Lichtenberg-Aufsätzen bewiesen.
Als der Richter am Landessozialgericht Bernd Achenbach 1976 zum ersten Mal seine damals noch kleine Lichtenberg-Sammlung in der Stadtbibliothek Duisburg öffentlich vorzeigte, wird er schwerlich geahnt haben, dass er alsbald der beste Kenner der Druckgeschichte von Lichtenbergs Werken werden - und wie viele Funde und Entdeckungen er in den folgenden 45 Jahren aus seiner Sammlung noch ziehen würde. Sie alle haben unsere Kenntnis von Lichtenbergs Leben, Werk, Edition und Wirkung beachtlich erweitert, zahlreiche uralte Irrtümer sind seither damit ausgeräumt, offene Probleme gelöst - und zahlreiche neue Fragen, an denen frühere Leser achtlos vorbeigegangen waren, nun endlich gestellt und dann auch zumeist beantwortet.
Hier sind die wichtigsten aus den ca. 100 Aufsätzen, Miszellen und Rezensionen, die an ihren ersten Publikationsorten schier unauffindbar geworden sind, als Summe einer mehr als fünfzigjährigen Beschäftigung mit dem Göttinger Gelehrten und Schriftsteller versammelt.
Der beste Kenner der Druckgeschichte von Lichtenbergs Werken und findige Interpret rätselhafter Wendungen legt hier die Quintessenz eines Forscherlebens vor. Dass Juristen mit ihrer strengen deduktiven Methode oft die besseren Literaturhistoriker sind, besonders, wenn ihre Findigkeit als Sammler noch ihre genaue Recherche bestimmt, hatte schon der Dr.jur. Otto Deneke in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit seinen zahlreichen Lichtenberg-Aufsätzen bewiesen.
Als der Richter am Landessozialgericht Bernd Achenbach 1976 zum ersten Mal seine damals noch kleine Lichtenberg-Sammlung in der Stadtbibliothek Duisburg öffentlich vorzeigte, wird er schwerlich geahnt haben, dass er alsbald der beste Kenner der Druckgeschichte von Lichtenbergs Werken werden - und wie viele Funde und Entdeckungen er in den folgenden 45 Jahren aus seiner Sammlung noch ziehen würde. Sie alle haben unsere Kenntnis von Lichtenbergs Leben, Werk, Edition und Wirkung beachtlich erweitert, zahlreiche uralte Irrtümer sind seither damit ausgeräumt, offene Probleme gelöst - und zahlreiche neue Fragen, an denen frühere Leser achtlos vorbeigegangen waren, nun endlich gestellt und dann auch zumeist beantwortet.
Hier sind die wichtigsten aus den ca. 100 Aufsätzen, Miszellen und Rezensionen, die an ihren ersten Publikationsorten schier unauffindbar geworden sind, als Summe einer mehr als fünfzigjährigen Beschäftigung mit dem Göttinger Gelehrten und Schriftsteller versammelt.