Ernährung. Was uns dick macht - Wie wir Nahrung schonend produzieren - Wodurch wir Hungersnöte überwinden
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages92
- FormatePub
- ISBN978-3-943702-94-1
- EAN9783943702941
- Date de parution17/04/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille865 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurSpektrum der Wissenschaft
Résumé
Übergewicht hat sich in unserer Wohlstandsgesellschaft zu einer regelrechten Volksseuche entwickelt, an der in Deutschland zwei Drittel der Männer und etwas mehr als die Hälfte der Frauen leiden. Theorien darüber, warum manche Menschen zu Fettleibigkeit neigen, gibt es viele. Sie reichen von hormonellen Einflüssen über genetische Faktoren und Stoffwechselstörungen bis hin zu Stress. Nach einer neuen, bestechenden Hypothese wirkt Nahrung auf Übergewichtige wie die Droge auf Suchtkranke.
Das erklärt, warum es den Betroffenen trotz aller Anstrengungen meist nicht gelingt, dauerhaft abzunehmen. Während die Menschen hier zu Lande die Frage quält, wie sie ihre überflüssigen Pfunde loswerden, haben die Bewohner der Dritten Welt das umgekehrte Problem: Sie wissen oft nicht, wie sie ihren Bauch füllen sollen. In letzter Zeit haben drastisch steigende Lebensmittelpreise die ohnehin prekäre Ernährungssituation in den Entwicklungsländern noch verschärft.
Die künftige Ernährung der Welt bildet deshalb einen zweiten Schwerpunkt dieses Heftes. Dabei geht es auch um die möglichst umweltschonende Produktion von Nahrungsmitteln. Vor allem die Versorgung der wachsenden Menschheit mit Proteinen verlangt nach neuartigen Lösungen.
Das erklärt, warum es den Betroffenen trotz aller Anstrengungen meist nicht gelingt, dauerhaft abzunehmen. Während die Menschen hier zu Lande die Frage quält, wie sie ihre überflüssigen Pfunde loswerden, haben die Bewohner der Dritten Welt das umgekehrte Problem: Sie wissen oft nicht, wie sie ihren Bauch füllen sollen. In letzter Zeit haben drastisch steigende Lebensmittelpreise die ohnehin prekäre Ernährungssituation in den Entwicklungsländern noch verschärft.
Die künftige Ernährung der Welt bildet deshalb einen zweiten Schwerpunkt dieses Heftes. Dabei geht es auch um die möglichst umweltschonende Produktion von Nahrungsmitteln. Vor allem die Versorgung der wachsenden Menschheit mit Proteinen verlangt nach neuartigen Lösungen.
Übergewicht hat sich in unserer Wohlstandsgesellschaft zu einer regelrechten Volksseuche entwickelt, an der in Deutschland zwei Drittel der Männer und etwas mehr als die Hälfte der Frauen leiden. Theorien darüber, warum manche Menschen zu Fettleibigkeit neigen, gibt es viele. Sie reichen von hormonellen Einflüssen über genetische Faktoren und Stoffwechselstörungen bis hin zu Stress. Nach einer neuen, bestechenden Hypothese wirkt Nahrung auf Übergewichtige wie die Droge auf Suchtkranke.
Das erklärt, warum es den Betroffenen trotz aller Anstrengungen meist nicht gelingt, dauerhaft abzunehmen. Während die Menschen hier zu Lande die Frage quält, wie sie ihre überflüssigen Pfunde loswerden, haben die Bewohner der Dritten Welt das umgekehrte Problem: Sie wissen oft nicht, wie sie ihren Bauch füllen sollen. In letzter Zeit haben drastisch steigende Lebensmittelpreise die ohnehin prekäre Ernährungssituation in den Entwicklungsländern noch verschärft.
Die künftige Ernährung der Welt bildet deshalb einen zweiten Schwerpunkt dieses Heftes. Dabei geht es auch um die möglichst umweltschonende Produktion von Nahrungsmitteln. Vor allem die Versorgung der wachsenden Menschheit mit Proteinen verlangt nach neuartigen Lösungen.
Das erklärt, warum es den Betroffenen trotz aller Anstrengungen meist nicht gelingt, dauerhaft abzunehmen. Während die Menschen hier zu Lande die Frage quält, wie sie ihre überflüssigen Pfunde loswerden, haben die Bewohner der Dritten Welt das umgekehrte Problem: Sie wissen oft nicht, wie sie ihren Bauch füllen sollen. In letzter Zeit haben drastisch steigende Lebensmittelpreise die ohnehin prekäre Ernährungssituation in den Entwicklungsländern noch verschärft.
Die künftige Ernährung der Welt bildet deshalb einen zweiten Schwerpunkt dieses Heftes. Dabei geht es auch um die möglichst umweltschonende Produktion von Nahrungsmitteln. Vor allem die Versorgung der wachsenden Menschheit mit Proteinen verlangt nach neuartigen Lösungen.