Er kämpft um Ihr Baby. Dr. Daniel 30 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-95979-680-4
- EAN9783959796804
- Date de parution09/12/2015
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille162 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht.
Hochaufgerichtet stand Clarissa Berner in dem geschmackvoll eingerichteten Salon und sah den Mann vor sich mit kaltem Blick an. Nach außen hin schien jedes Gefühl für Leonhard Krantz in ihr erloschen zu sein, und niemand ahnte, welch ein Aufruhr in ihrem Innern tobte.
»Clarissa, Liebes.« , begann Leonhard, doch Clarissa hob sofort abwehrend eine Hand.
»Hör bloß auf, mich Liebes zu nennen« , entgegnete sie scharf.
»Ich weiß genau, daß du es lediglich auf mein Vermögen abgesehen hast. Dein gestriges Telefongespräch war nur zu aufschlußreich für mich.« Leonhard wurde rot vor Zorn. »Du hast mich also belauscht!« Da lachte Clarissa auf, doch es war kein fröhliches Lachen. »Lauschen war da wirklich nicht nötig, Hardy. Du warst gestern so betrunken, daß du gar nicht gemerkt hast, wie laut du gesprochen hast.
Man hat deine Stimme durch das ganze Haus gehört.« Leonhard wußte, daß das eine Übertreibung war, denn schließlich umfaßte die Villa mehr als dreihundert Quadratmeter. Allerdings hätte er sich für diesen Ausrutscher, den er sich gestern geleistet hatte, noch immer ohrfeigen können. In den drei Jahren, die er jetzt mit Clarissa zusamen war, hatte er sich nicht einen Fehltritt erlaubt. Schließlich hatte er ja ganz genau gewußt, was für ihn auf dem Spiel stand.
Doch gestern - das Wiedersehen mit seiner einstmals großen Liebe - da hatte er alle Bedenken über Bord geworfen und einen rauschenden Abend mit Carla verbracht. Er erinnerte sich noch, daß er ziemlich betrunken in die Berner-Villa gekommen war und Carla noch einmal angerufen hatte. Und er hatte mit dem Vermögen geprahlt, das
»Ich weiß genau, daß du es lediglich auf mein Vermögen abgesehen hast. Dein gestriges Telefongespräch war nur zu aufschlußreich für mich.« Leonhard wurde rot vor Zorn. »Du hast mich also belauscht!« Da lachte Clarissa auf, doch es war kein fröhliches Lachen. »Lauschen war da wirklich nicht nötig, Hardy. Du warst gestern so betrunken, daß du gar nicht gemerkt hast, wie laut du gesprochen hast.
Man hat deine Stimme durch das ganze Haus gehört.« Leonhard wußte, daß das eine Übertreibung war, denn schließlich umfaßte die Villa mehr als dreihundert Quadratmeter. Allerdings hätte er sich für diesen Ausrutscher, den er sich gestern geleistet hatte, noch immer ohrfeigen können. In den drei Jahren, die er jetzt mit Clarissa zusamen war, hatte er sich nicht einen Fehltritt erlaubt. Schließlich hatte er ja ganz genau gewußt, was für ihn auf dem Spiel stand.
Doch gestern - das Wiedersehen mit seiner einstmals großen Liebe - da hatte er alle Bedenken über Bord geworfen und einen rauschenden Abend mit Carla verbracht. Er erinnerte sich noch, daß er ziemlich betrunken in die Berner-Villa gekommen war und Carla noch einmal angerufen hatte. Und er hatte mit dem Vermögen geprahlt, das
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht.
Hochaufgerichtet stand Clarissa Berner in dem geschmackvoll eingerichteten Salon und sah den Mann vor sich mit kaltem Blick an. Nach außen hin schien jedes Gefühl für Leonhard Krantz in ihr erloschen zu sein, und niemand ahnte, welch ein Aufruhr in ihrem Innern tobte.
»Clarissa, Liebes.« , begann Leonhard, doch Clarissa hob sofort abwehrend eine Hand.
»Hör bloß auf, mich Liebes zu nennen« , entgegnete sie scharf.
»Ich weiß genau, daß du es lediglich auf mein Vermögen abgesehen hast. Dein gestriges Telefongespräch war nur zu aufschlußreich für mich.« Leonhard wurde rot vor Zorn. »Du hast mich also belauscht!« Da lachte Clarissa auf, doch es war kein fröhliches Lachen. »Lauschen war da wirklich nicht nötig, Hardy. Du warst gestern so betrunken, daß du gar nicht gemerkt hast, wie laut du gesprochen hast.
Man hat deine Stimme durch das ganze Haus gehört.« Leonhard wußte, daß das eine Übertreibung war, denn schließlich umfaßte die Villa mehr als dreihundert Quadratmeter. Allerdings hätte er sich für diesen Ausrutscher, den er sich gestern geleistet hatte, noch immer ohrfeigen können. In den drei Jahren, die er jetzt mit Clarissa zusamen war, hatte er sich nicht einen Fehltritt erlaubt. Schließlich hatte er ja ganz genau gewußt, was für ihn auf dem Spiel stand.
Doch gestern - das Wiedersehen mit seiner einstmals großen Liebe - da hatte er alle Bedenken über Bord geworfen und einen rauschenden Abend mit Carla verbracht. Er erinnerte sich noch, daß er ziemlich betrunken in die Berner-Villa gekommen war und Carla noch einmal angerufen hatte. Und er hatte mit dem Vermögen geprahlt, das
»Ich weiß genau, daß du es lediglich auf mein Vermögen abgesehen hast. Dein gestriges Telefongespräch war nur zu aufschlußreich für mich.« Leonhard wurde rot vor Zorn. »Du hast mich also belauscht!« Da lachte Clarissa auf, doch es war kein fröhliches Lachen. »Lauschen war da wirklich nicht nötig, Hardy. Du warst gestern so betrunken, daß du gar nicht gemerkt hast, wie laut du gesprochen hast.
Man hat deine Stimme durch das ganze Haus gehört.« Leonhard wußte, daß das eine Übertreibung war, denn schließlich umfaßte die Villa mehr als dreihundert Quadratmeter. Allerdings hätte er sich für diesen Ausrutscher, den er sich gestern geleistet hatte, noch immer ohrfeigen können. In den drei Jahren, die er jetzt mit Clarissa zusamen war, hatte er sich nicht einen Fehltritt erlaubt. Schließlich hatte er ja ganz genau gewußt, was für ihn auf dem Spiel stand.
Doch gestern - das Wiedersehen mit seiner einstmals großen Liebe - da hatte er alle Bedenken über Bord geworfen und einen rauschenden Abend mit Carla verbracht. Er erinnerte sich noch, daß er ziemlich betrunken in die Berner-Villa gekommen war und Carla noch einmal angerufen hatte. Und er hatte mit dem Vermögen geprahlt, das























