Entscheidungsfindung in spätmittelalterlichen Gemeinschaften
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- Nombre de pages247
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-31134-0
- EAN9783647311340
- Date de parution06/12/2021
- Protection num.pas de protection
- Taille8 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, wie spätmittelalterliche Gemeinschaften Entscheidungen im Kontext ihrer gesellschaftlichen Ordnungsstrukturen, sozialen Herrschaftskonstellationen und kulturellen Deutungsmuster vorbereitet, getroffen und vermittelt haben. Untersucht werden formelle Gruppen, die langfristige historische Wirkungen erzielten: städtische Ratskollegien, Zünfte, die Hanse, Domkapitel und monastische Konvente, Magister und Scholaren vor und während der Entstehung von Universitäten sowie Inquisition und Konzilien.
Aufschlussreicher als individuelle Motive historischer Akteure sind für das Verständnis gemeinschaftlicher Entscheidungen soziale Formen, Strukturen und Logiken des Entscheidens. Durch ihre Konzentration auf die soziale, kommunikative Praxis des Entscheidens verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele, dass kollektives Entscheiden mehr ist als die Summe individueller Entscheidungen.
Aufschlussreicher als individuelle Motive historischer Akteure sind für das Verständnis gemeinschaftlicher Entscheidungen soziale Formen, Strukturen und Logiken des Entscheidens. Durch ihre Konzentration auf die soziale, kommunikative Praxis des Entscheidens verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele, dass kollektives Entscheiden mehr ist als die Summe individueller Entscheidungen.
Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, wie spätmittelalterliche Gemeinschaften Entscheidungen im Kontext ihrer gesellschaftlichen Ordnungsstrukturen, sozialen Herrschaftskonstellationen und kulturellen Deutungsmuster vorbereitet, getroffen und vermittelt haben. Untersucht werden formelle Gruppen, die langfristige historische Wirkungen erzielten: städtische Ratskollegien, Zünfte, die Hanse, Domkapitel und monastische Konvente, Magister und Scholaren vor und während der Entstehung von Universitäten sowie Inquisition und Konzilien.
Aufschlussreicher als individuelle Motive historischer Akteure sind für das Verständnis gemeinschaftlicher Entscheidungen soziale Formen, Strukturen und Logiken des Entscheidens. Durch ihre Konzentration auf die soziale, kommunikative Praxis des Entscheidens verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele, dass kollektives Entscheiden mehr ist als die Summe individueller Entscheidungen.
Aufschlussreicher als individuelle Motive historischer Akteure sind für das Verständnis gemeinschaftlicher Entscheidungen soziale Formen, Strukturen und Logiken des Entscheidens. Durch ihre Konzentration auf die soziale, kommunikative Praxis des Entscheidens verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele, dass kollektives Entscheiden mehr ist als die Summe individueller Entscheidungen.