Endlichkeitsphilosophisches. Über das Altern
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- Nombre de pages125
- FormatePub
- ISBN978-3-15-961891-3
- EAN9783159618913
- Date de parution16/07/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurReclam
Résumé
Der Band versammelt die wichtigsten Texte des Philosophen und Transzendental-Belletristen Odo Marquard zum Thema Altern. Er enthält u. a. >Einwilligung in das Zufällige<, >Vernunft und Humor< und >Zum Lebensabschnitt der Zukunftverweigerung<, vor allem aber sein letztes Interview >Das Alter - mehr Ende als Ziel<, das Franz Josef Wetz, sein Schüler und der Herausgeber des Bandes, mit dem Philosophen geführt hat:
»Man kann sich traurig und freudig fühlen, müde und wach, aber 70- oder 80-jährig, das geht meines Erachtens nicht .
Und wenn man das Greisenalter erreicht hat, kommt noch als weiterer Vorzug hinzu, sich nichts mehr beweisen zu müssen, ja sich unterbieten zu dürfen. Dies sorgt für mehr Gelassenheit. Man lernt über Fehler und Schwächen leichter hinwegzusehen, und wenn die Mängel nicht schwerer sind als das, was da ist, sogar großzügig darüber hinwegzusehen.« (Odo Marquard)
Und wenn man das Greisenalter erreicht hat, kommt noch als weiterer Vorzug hinzu, sich nichts mehr beweisen zu müssen, ja sich unterbieten zu dürfen. Dies sorgt für mehr Gelassenheit. Man lernt über Fehler und Schwächen leichter hinwegzusehen, und wenn die Mängel nicht schwerer sind als das, was da ist, sogar großzügig darüber hinwegzusehen.« (Odo Marquard)
Der Band versammelt die wichtigsten Texte des Philosophen und Transzendental-Belletristen Odo Marquard zum Thema Altern. Er enthält u. a. >Einwilligung in das Zufällige<, >Vernunft und Humor< und >Zum Lebensabschnitt der Zukunftverweigerung<, vor allem aber sein letztes Interview >Das Alter - mehr Ende als Ziel<, das Franz Josef Wetz, sein Schüler und der Herausgeber des Bandes, mit dem Philosophen geführt hat:
»Man kann sich traurig und freudig fühlen, müde und wach, aber 70- oder 80-jährig, das geht meines Erachtens nicht .
Und wenn man das Greisenalter erreicht hat, kommt noch als weiterer Vorzug hinzu, sich nichts mehr beweisen zu müssen, ja sich unterbieten zu dürfen. Dies sorgt für mehr Gelassenheit. Man lernt über Fehler und Schwächen leichter hinwegzusehen, und wenn die Mängel nicht schwerer sind als das, was da ist, sogar großzügig darüber hinwegzusehen.« (Odo Marquard)
Und wenn man das Greisenalter erreicht hat, kommt noch als weiterer Vorzug hinzu, sich nichts mehr beweisen zu müssen, ja sich unterbieten zu dürfen. Dies sorgt für mehr Gelassenheit. Man lernt über Fehler und Schwächen leichter hinwegzusehen, und wenn die Mängel nicht schwerer sind als das, was da ist, sogar großzügig darüber hinwegzusehen.« (Odo Marquard)