Endlich mal was Positives (2018). Offensiv & optimistisch: mein Umgang mit HIV
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages112
- FormatePub
- ISBN978-3-7528-1794-2
- EAN9783752817942
- Date de parution24/04/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille454 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurEDITION G.
Résumé
In »Endlich mal was Positives« beschreibt Matthias Gerschwitz, der 1994 das positive HIV-Testergebnis erhielt, seinen Umgang mit der Infektion ohne Larmoyanz oder Betroffenheitspathos, sondern optimistisch, informativ und zuweilen auch etwas provokativ. Dies ist die aktualisierte Fassung des erstmals 2009 erschienenen Titels.
Das Buch soll Mut machen und informieren. Es wendet sich nicht nur an Positive und ihr Umfeld, sondern auch und besonders an diejenigen, die bislang keine Notwendigkeit sahen, sich mit der Infektion zu befassen, weil sie immer noch glauben, sie wären von HIV nicht betroffen.
Das Virus ist allerdings nicht wählerisch. Es kann jeden treffen - egal, ob Mann oder Frau, ob homo-, bi- oder heterosexuell. Aber: Mit der 1996 vorgestellten antiretroviralen Therapie hat die Infektion viel von ihrem Schrecken verloren. Sie ist zwar noch nicht heilbar, jedoch mittlerweile gut behandelbar; mit der Therapie kann die Infektion nicht mehr weitergegeben werden. »Endlich mal was Positives« zeigt, dass man auch mit HIV das Lachen nicht verlernen muss - und auch mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch wirklich endlich mal was Positives.
Das Virus ist allerdings nicht wählerisch. Es kann jeden treffen - egal, ob Mann oder Frau, ob homo-, bi- oder heterosexuell. Aber: Mit der 1996 vorgestellten antiretroviralen Therapie hat die Infektion viel von ihrem Schrecken verloren. Sie ist zwar noch nicht heilbar, jedoch mittlerweile gut behandelbar; mit der Therapie kann die Infektion nicht mehr weitergegeben werden. »Endlich mal was Positives« zeigt, dass man auch mit HIV das Lachen nicht verlernen muss - und auch mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch wirklich endlich mal was Positives.
In »Endlich mal was Positives« beschreibt Matthias Gerschwitz, der 1994 das positive HIV-Testergebnis erhielt, seinen Umgang mit der Infektion ohne Larmoyanz oder Betroffenheitspathos, sondern optimistisch, informativ und zuweilen auch etwas provokativ. Dies ist die aktualisierte Fassung des erstmals 2009 erschienenen Titels.
Das Buch soll Mut machen und informieren. Es wendet sich nicht nur an Positive und ihr Umfeld, sondern auch und besonders an diejenigen, die bislang keine Notwendigkeit sahen, sich mit der Infektion zu befassen, weil sie immer noch glauben, sie wären von HIV nicht betroffen.
Das Virus ist allerdings nicht wählerisch. Es kann jeden treffen - egal, ob Mann oder Frau, ob homo-, bi- oder heterosexuell. Aber: Mit der 1996 vorgestellten antiretroviralen Therapie hat die Infektion viel von ihrem Schrecken verloren. Sie ist zwar noch nicht heilbar, jedoch mittlerweile gut behandelbar; mit der Therapie kann die Infektion nicht mehr weitergegeben werden. »Endlich mal was Positives« zeigt, dass man auch mit HIV das Lachen nicht verlernen muss - und auch mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch wirklich endlich mal was Positives.
Das Virus ist allerdings nicht wählerisch. Es kann jeden treffen - egal, ob Mann oder Frau, ob homo-, bi- oder heterosexuell. Aber: Mit der 1996 vorgestellten antiretroviralen Therapie hat die Infektion viel von ihrem Schrecken verloren. Sie ist zwar noch nicht heilbar, jedoch mittlerweile gut behandelbar; mit der Therapie kann die Infektion nicht mehr weitergegeben werden. »Endlich mal was Positives« zeigt, dass man auch mit HIV das Lachen nicht verlernen muss - und auch mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch wirklich endlich mal was Positives.