Ende der Spielzeit. Roman

Par : Marie Modiano, Gabriela Zehnder
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  • Nombre de pages180
  • FormatePub
  • ISBN978-3-85869-803-2
  • EAN9783858698032
  • Date de parution16/07/2018
  • Protection num.pas de protection
  • Taille359 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurROTPUNKTVERLAG

Résumé

Er hatte gesagt, er sei vor Einbruch der Dunkelheit zurück. Sie wartete lange, setzte sich ans Klavier, doch sein Schreibheft verwaiste auf dem Tisch. Er, von dem sie immer noch ein Foto in der Tasche trägt. Er, den sie auf einer Seinebrücke kennengelernt hat, wo er Musik machte. Er, der sich mit Leib und Seele der Literatur verschrieben hatte, der erst keinen Verlag fand und dann international gefeiert wurde, mit dem sie zusammenlebte und Reisen in die USA unternahm, er fehlt.
Für immer. Wenig später ist Valentine mit einer Gruppe von Schauspielern auf Theatertournee. Abend für Abend spricht sie ihre paar Verse auf den Bühnen von Lausanne, Hamburg, Zürich, Wien, Bochum, München und anderswo. Das Leben in hundert Hotelzimmern befördert sie in einen Tunnel der Erinnerungen, wirft sie zurück in eine Zeit verrückten Glücks, das ihr unter den Händen zerbrach. Marie Modiano verwebt in diesem autofiktionalen Roman das unbehauste Dasein einer jungen Künstlerin, die erstmals die Härten des Theaterbetriebs zu spüren bekommt, mit dem Widerhall einer frühen, tiefen Liebe.
Aus Spiel, Traum und Wirklichkeit kristallisiert sich eine feinsinnige, völlig nostalgiefreie Erzählung heraus - ein Abschied in jener Art, wie man einem Kometen hinterhersieht.
Er hatte gesagt, er sei vor Einbruch der Dunkelheit zurück. Sie wartete lange, setzte sich ans Klavier, doch sein Schreibheft verwaiste auf dem Tisch. Er, von dem sie immer noch ein Foto in der Tasche trägt. Er, den sie auf einer Seinebrücke kennengelernt hat, wo er Musik machte. Er, der sich mit Leib und Seele der Literatur verschrieben hatte, der erst keinen Verlag fand und dann international gefeiert wurde, mit dem sie zusammenlebte und Reisen in die USA unternahm, er fehlt.
Für immer. Wenig später ist Valentine mit einer Gruppe von Schauspielern auf Theatertournee. Abend für Abend spricht sie ihre paar Verse auf den Bühnen von Lausanne, Hamburg, Zürich, Wien, Bochum, München und anderswo. Das Leben in hundert Hotelzimmern befördert sie in einen Tunnel der Erinnerungen, wirft sie zurück in eine Zeit verrückten Glücks, das ihr unter den Händen zerbrach. Marie Modiano verwebt in diesem autofiktionalen Roman das unbehauste Dasein einer jungen Künstlerin, die erstmals die Härten des Theaterbetriebs zu spüren bekommt, mit dem Widerhall einer frühen, tiefen Liebe.
Aus Spiel, Traum und Wirklichkeit kristallisiert sich eine feinsinnige, völlig nostalgiefreie Erzählung heraus - ein Abschied in jener Art, wie man einem Kometen hinterhersieht.