Elf Jahre Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika
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- Nombre de pages641
- FormatePub
- ISBN859-65--4707748-0
- EAN8596547077480
- Date de parution14/11/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille12 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
In 'Elf Jahre Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika' gewährt Theodor Leutwein einen eindrucksvollen und zugleich kontroversen Einblick in die Kolonialverwaltung Deutschlands im frühen 20. Jahrhundert. Der literarische Stil des Buches ist geprägt von einer nüchternen Prosa, die oft eine Mischung aus persönlicher Reflexion und administrativer Dokumentation darstellt. Leutwein schildert nicht nur administrative Herausforderungen, sondern auch die komplexen Interaktionen mit einheimischen Völkern, das wirtschaftliche Potenzial der Region sowie die gesellschaftlichen Spannungen, die aus der Kolonialpolitik resultierten.
Sein Werk ist nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch ein Beispiel für die Erzählweise, die im Kontext der kolonialen Expansion und deren rechtlichen sowie moralischen Fragestellungen steht. Theodor Leutwein, zwischen 1894 und 1905 Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, bringt in diesem Buch seine umfangreiche Erfahrung und sein Wissen über die Kolonialpolitik ein. Aufgewachsen in einer Zeit, in der das Deutschtum und der Nationalismus Hochkonjunktur hatten, wird deutlich, dass seine Perspektive von einer Mischung aus Pflichtbewusstsein und kolonialer Ideologie geprägt ist.
Leutweins persönliches Engagement, die Herausforderungen der Kolonialverwaltung zu meistern, wird in seinem Werk nachhaltig sichtbar. 'Elf Jahre Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika' ist nicht nur ein faszinierendes Zeugnis der kolonialen Vergangenheit, sondern auch eine essentielle Lektüre für alle Interessierten an Kolonialgeschichte, Politikwissenschaft und ethnologischen Studien. Leutweins Einblicke laden dazu ein, die Komplexität und die moralischen Dilemmata der Kolonialzeit kritisch zu hinterfragen und regen zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit Geschichtsnarrativen an.
Sein Werk ist nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch ein Beispiel für die Erzählweise, die im Kontext der kolonialen Expansion und deren rechtlichen sowie moralischen Fragestellungen steht. Theodor Leutwein, zwischen 1894 und 1905 Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, bringt in diesem Buch seine umfangreiche Erfahrung und sein Wissen über die Kolonialpolitik ein. Aufgewachsen in einer Zeit, in der das Deutschtum und der Nationalismus Hochkonjunktur hatten, wird deutlich, dass seine Perspektive von einer Mischung aus Pflichtbewusstsein und kolonialer Ideologie geprägt ist.
Leutweins persönliches Engagement, die Herausforderungen der Kolonialverwaltung zu meistern, wird in seinem Werk nachhaltig sichtbar. 'Elf Jahre Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika' ist nicht nur ein faszinierendes Zeugnis der kolonialen Vergangenheit, sondern auch eine essentielle Lektüre für alle Interessierten an Kolonialgeschichte, Politikwissenschaft und ethnologischen Studien. Leutweins Einblicke laden dazu ein, die Komplexität und die moralischen Dilemmata der Kolonialzeit kritisch zu hinterfragen und regen zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit Geschichtsnarrativen an.
In 'Elf Jahre Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika' gewährt Theodor Leutwein einen eindrucksvollen und zugleich kontroversen Einblick in die Kolonialverwaltung Deutschlands im frühen 20. Jahrhundert. Der literarische Stil des Buches ist geprägt von einer nüchternen Prosa, die oft eine Mischung aus persönlicher Reflexion und administrativer Dokumentation darstellt. Leutwein schildert nicht nur administrative Herausforderungen, sondern auch die komplexen Interaktionen mit einheimischen Völkern, das wirtschaftliche Potenzial der Region sowie die gesellschaftlichen Spannungen, die aus der Kolonialpolitik resultierten.
Sein Werk ist nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch ein Beispiel für die Erzählweise, die im Kontext der kolonialen Expansion und deren rechtlichen sowie moralischen Fragestellungen steht. Theodor Leutwein, zwischen 1894 und 1905 Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, bringt in diesem Buch seine umfangreiche Erfahrung und sein Wissen über die Kolonialpolitik ein. Aufgewachsen in einer Zeit, in der das Deutschtum und der Nationalismus Hochkonjunktur hatten, wird deutlich, dass seine Perspektive von einer Mischung aus Pflichtbewusstsein und kolonialer Ideologie geprägt ist.
Leutweins persönliches Engagement, die Herausforderungen der Kolonialverwaltung zu meistern, wird in seinem Werk nachhaltig sichtbar. 'Elf Jahre Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika' ist nicht nur ein faszinierendes Zeugnis der kolonialen Vergangenheit, sondern auch eine essentielle Lektüre für alle Interessierten an Kolonialgeschichte, Politikwissenschaft und ethnologischen Studien. Leutweins Einblicke laden dazu ein, die Komplexität und die moralischen Dilemmata der Kolonialzeit kritisch zu hinterfragen und regen zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit Geschichtsnarrativen an.
Sein Werk ist nicht nur ein historisches Dokument, sondern auch ein Beispiel für die Erzählweise, die im Kontext der kolonialen Expansion und deren rechtlichen sowie moralischen Fragestellungen steht. Theodor Leutwein, zwischen 1894 und 1905 Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, bringt in diesem Buch seine umfangreiche Erfahrung und sein Wissen über die Kolonialpolitik ein. Aufgewachsen in einer Zeit, in der das Deutschtum und der Nationalismus Hochkonjunktur hatten, wird deutlich, dass seine Perspektive von einer Mischung aus Pflichtbewusstsein und kolonialer Ideologie geprägt ist.
Leutweins persönliches Engagement, die Herausforderungen der Kolonialverwaltung zu meistern, wird in seinem Werk nachhaltig sichtbar. 'Elf Jahre Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika' ist nicht nur ein faszinierendes Zeugnis der kolonialen Vergangenheit, sondern auch eine essentielle Lektüre für alle Interessierten an Kolonialgeschichte, Politikwissenschaft und ethnologischen Studien. Leutweins Einblicke laden dazu ein, die Komplexität und die moralischen Dilemmata der Kolonialzeit kritisch zu hinterfragen und regen zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit Geschichtsnarrativen an.