Einst ein Star - und jetzt vergessen. Dr. Daniel 55 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-0366-4
- EAN9783740903664
- Date de parution24/05/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille152 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht.
Svenja Birkert war voll konzentriert. Ihr Körper glich einem gespannten Bogen, der nur darauf wartete, losschnellen zu dürfen. Sie hob sich auf die Fußspitzen und wartete auf die Kommandos der Ballettmeisterin.
»Cambré.
und passé. und fouetté. und révoltade. Eine Feder mußt du sein! Der Hauch eines Windes muß dich hochheben! Jetzt die capriole.« So leicht wie eine Feder im Wind schwebte Svenja über die Bühne. Ihre Fußspitzen schienen den Boden überhaupt nicht mehr zu berühren. Doch dann der Fehler. ein häßliches Knirschen im Fußgelenk. der Sturz. »Nein!« Svenja erwachte von ihrem eigenen Schrei. Das Nachthemd klebte an ihrem schweißnassen Körper, die Haare hingen in langen, feuchten Strähnen herab.
Sie bebte wie im Schüttelfrost, dann fühlte sie den Druck in der Kehle. Ihre Hände fuhren in Panik an den Hals. In diesem Moment stürzte ihre Mutter herein. »Svenja, um Himmels willen, schon wieder.« , stieß sie hervor. »Ich ersticke! Mama, ich. ersticke.« Mathilde Birkert machte auf dem Absatz kehrt, rannte zum Telefon und alarmierte den Notarzt. Das gehörte für sie seit mehr als zehn Jahren zur Routine. Beim notärztlichen Dienst war sie ebenfalls schon bekannt. »Es ist also wieder mal soweit« , erklärte der junge Sanitäter, der mit seinem Kollegen die fahrbare Trage hereinbrachte.
Mit geübten Griffen legte er Svenja eine Sauerstoffmaske an, dann wurde die Dreißigjährige auf die Trage gelegt und zum Krankenwagen gebracht. * Wenige Minuten später bog dieser in die Einfahrt des Kreiskrankenhauses, während das Martinshorn mit einem letzten Aufjaulen verstummte. Die Hecktüren wurden aufgerissen und die fahrbare Trage herausgezogen. Mit einem stählernen Rasseln klappten die Räder nach unten, dann schoben
und passé. und fouetté. und révoltade. Eine Feder mußt du sein! Der Hauch eines Windes muß dich hochheben! Jetzt die capriole.« So leicht wie eine Feder im Wind schwebte Svenja über die Bühne. Ihre Fußspitzen schienen den Boden überhaupt nicht mehr zu berühren. Doch dann der Fehler. ein häßliches Knirschen im Fußgelenk. der Sturz. »Nein!« Svenja erwachte von ihrem eigenen Schrei. Das Nachthemd klebte an ihrem schweißnassen Körper, die Haare hingen in langen, feuchten Strähnen herab.
Sie bebte wie im Schüttelfrost, dann fühlte sie den Druck in der Kehle. Ihre Hände fuhren in Panik an den Hals. In diesem Moment stürzte ihre Mutter herein. »Svenja, um Himmels willen, schon wieder.« , stieß sie hervor. »Ich ersticke! Mama, ich. ersticke.« Mathilde Birkert machte auf dem Absatz kehrt, rannte zum Telefon und alarmierte den Notarzt. Das gehörte für sie seit mehr als zehn Jahren zur Routine. Beim notärztlichen Dienst war sie ebenfalls schon bekannt. »Es ist also wieder mal soweit« , erklärte der junge Sanitäter, der mit seinem Kollegen die fahrbare Trage hereinbrachte.
Mit geübten Griffen legte er Svenja eine Sauerstoffmaske an, dann wurde die Dreißigjährige auf die Trage gelegt und zum Krankenwagen gebracht. * Wenige Minuten später bog dieser in die Einfahrt des Kreiskrankenhauses, während das Martinshorn mit einem letzten Aufjaulen verstummte. Die Hecktüren wurden aufgerissen und die fahrbare Trage herausgezogen. Mit einem stählernen Rasseln klappten die Räder nach unten, dann schoben
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht.
Svenja Birkert war voll konzentriert. Ihr Körper glich einem gespannten Bogen, der nur darauf wartete, losschnellen zu dürfen. Sie hob sich auf die Fußspitzen und wartete auf die Kommandos der Ballettmeisterin.
»Cambré.
und passé. und fouetté. und révoltade. Eine Feder mußt du sein! Der Hauch eines Windes muß dich hochheben! Jetzt die capriole.« So leicht wie eine Feder im Wind schwebte Svenja über die Bühne. Ihre Fußspitzen schienen den Boden überhaupt nicht mehr zu berühren. Doch dann der Fehler. ein häßliches Knirschen im Fußgelenk. der Sturz. »Nein!« Svenja erwachte von ihrem eigenen Schrei. Das Nachthemd klebte an ihrem schweißnassen Körper, die Haare hingen in langen, feuchten Strähnen herab.
Sie bebte wie im Schüttelfrost, dann fühlte sie den Druck in der Kehle. Ihre Hände fuhren in Panik an den Hals. In diesem Moment stürzte ihre Mutter herein. »Svenja, um Himmels willen, schon wieder.« , stieß sie hervor. »Ich ersticke! Mama, ich. ersticke.« Mathilde Birkert machte auf dem Absatz kehrt, rannte zum Telefon und alarmierte den Notarzt. Das gehörte für sie seit mehr als zehn Jahren zur Routine. Beim notärztlichen Dienst war sie ebenfalls schon bekannt. »Es ist also wieder mal soweit« , erklärte der junge Sanitäter, der mit seinem Kollegen die fahrbare Trage hereinbrachte.
Mit geübten Griffen legte er Svenja eine Sauerstoffmaske an, dann wurde die Dreißigjährige auf die Trage gelegt und zum Krankenwagen gebracht. * Wenige Minuten später bog dieser in die Einfahrt des Kreiskrankenhauses, während das Martinshorn mit einem letzten Aufjaulen verstummte. Die Hecktüren wurden aufgerissen und die fahrbare Trage herausgezogen. Mit einem stählernen Rasseln klappten die Räder nach unten, dann schoben
und passé. und fouetté. und révoltade. Eine Feder mußt du sein! Der Hauch eines Windes muß dich hochheben! Jetzt die capriole.« So leicht wie eine Feder im Wind schwebte Svenja über die Bühne. Ihre Fußspitzen schienen den Boden überhaupt nicht mehr zu berühren. Doch dann der Fehler. ein häßliches Knirschen im Fußgelenk. der Sturz. »Nein!« Svenja erwachte von ihrem eigenen Schrei. Das Nachthemd klebte an ihrem schweißnassen Körper, die Haare hingen in langen, feuchten Strähnen herab.
Sie bebte wie im Schüttelfrost, dann fühlte sie den Druck in der Kehle. Ihre Hände fuhren in Panik an den Hals. In diesem Moment stürzte ihre Mutter herein. »Svenja, um Himmels willen, schon wieder.« , stieß sie hervor. »Ich ersticke! Mama, ich. ersticke.« Mathilde Birkert machte auf dem Absatz kehrt, rannte zum Telefon und alarmierte den Notarzt. Das gehörte für sie seit mehr als zehn Jahren zur Routine. Beim notärztlichen Dienst war sie ebenfalls schon bekannt. »Es ist also wieder mal soweit« , erklärte der junge Sanitäter, der mit seinem Kollegen die fahrbare Trage hereinbrachte.
Mit geübten Griffen legte er Svenja eine Sauerstoffmaske an, dann wurde die Dreißigjährige auf die Trage gelegt und zum Krankenwagen gebracht. * Wenige Minuten später bog dieser in die Einfahrt des Kreiskrankenhauses, während das Martinshorn mit einem letzten Aufjaulen verstummte. Die Hecktüren wurden aufgerissen und die fahrbare Trage herausgezogen. Mit einem stählernen Rasseln klappten die Räder nach unten, dann schoben























