Einsame Spaziergänge. Sein letztes nachgelassenes Werk

Par : Jean-Jacques Rousseau, Wolfram Frietsch
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub protégé est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
  • Non compatible avec un achat hors France métropolitaine
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages168
  • FormatePub
  • ISBN978-3-911069-03-8
  • EAN9783911069038
  • Date de parution14/05/2024
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurresilienz-verlag.de

Résumé

Im Jahr 1776, wenig Zeit vor seinem Tod, begann Rousseau seine Rêveries du promeneur solitaire (Träumereien des einsamen Spaziergängers) niederzuschreiben. Sie sind autobiografisch gehalten und Rousseau blickt auf sein Leben zurück, bekennt, welche Hoffnungen er hatte, welche Erwartungen an ihn gestellt wurden und was er von seinen Mitmenschen hält. Da sie gemeinsam mit den Confessiones erschienen, erhielt die Nachwelt auf einen Schlag eine Aufsehen erregende Menge an autobiografischen Eröffnungen.
Seine "einsamen Spaziergänge" der späteren Lebensjahre, so schreibt Rousseau in einem Brief seien für ihn das Bedeutsamste und "am häufigsten und am liebsten Erinnerte". Wolfram Frietsch sieht hier das Resilienz-Potenzial: Im Grunde sind die zehn Spaziergänge Zwiegespräche mit sich selbst und dann des Autors Jean-Jacques Rousseau mit seinem Leser. Mit einem Schlag war er aus "der Ordnung der Dinge gehoben" worden und wusste nicht wie.
Nach und nach lernt er, Kohärenz wiederzugewinnen und lässt genau daran den Leser teilhaben: "Nach vielen unruhigen Jahren bekam ich wieder Mut, ging in mich selbst, und dann erst lernte ich den Wert der Zuflucht kennen, die ich mir aufgespart hatte." Die Resilienz der "Spaziergänge" ist der rote Faden, auf den der Herausgeber in seinem Vorwort aufmerksam macht: Es beginnt sich der wichtigste Resilienzfaktor herauszukristallisieren, der in den Spaziergängen zum Tragen kommt ...
Im Jahr 1776, wenig Zeit vor seinem Tod, begann Rousseau seine Rêveries du promeneur solitaire (Träumereien des einsamen Spaziergängers) niederzuschreiben. Sie sind autobiografisch gehalten und Rousseau blickt auf sein Leben zurück, bekennt, welche Hoffnungen er hatte, welche Erwartungen an ihn gestellt wurden und was er von seinen Mitmenschen hält. Da sie gemeinsam mit den Confessiones erschienen, erhielt die Nachwelt auf einen Schlag eine Aufsehen erregende Menge an autobiografischen Eröffnungen.
Seine "einsamen Spaziergänge" der späteren Lebensjahre, so schreibt Rousseau in einem Brief seien für ihn das Bedeutsamste und "am häufigsten und am liebsten Erinnerte". Wolfram Frietsch sieht hier das Resilienz-Potenzial: Im Grunde sind die zehn Spaziergänge Zwiegespräche mit sich selbst und dann des Autors Jean-Jacques Rousseau mit seinem Leser. Mit einem Schlag war er aus "der Ordnung der Dinge gehoben" worden und wusste nicht wie.
Nach und nach lernt er, Kohärenz wiederzugewinnen und lässt genau daran den Leser teilhaben: "Nach vielen unruhigen Jahren bekam ich wieder Mut, ging in mich selbst, und dann erst lernte ich den Wert der Zuflucht kennen, die ich mir aufgespart hatte." Die Resilienz der "Spaziergänge" ist der rote Faden, auf den der Herausgeber in seinem Vorwort aufmerksam macht: Es beginnt sich der wichtigste Resilienzfaktor herauszukristallisieren, der in den Spaziergängen zum Tragen kommt ...
Jean-Jacques Rousseau
Ecrivain, philosophe et musicien né en 1712 à Genève et mort en 1778 à Ermenonville, la vie de Jean-Jacques Rousseau est marquée par son instabilité et son indépendance. Après avoir quitté Genève pour Paris en 1742, il veut faire carrière dans la musique. Malgré les grosses difficultés qu'il rencontre durant cette période, cette expérience lui permet de rencontrer Diderot, auteur de Pensées sur l'interprétation de la nature et d'écrire pour la célèbre Encyclopédie sur le thème de la musique. Reconnu pour son rejet des régimes autocratiques, idée inconvenante à son époque, il explique dans Du Contrat Social le fondement d'une société démocratique gouvernée par le peuple souverain. Cela lui valut l'interdiction de publication de ses ouvrages et une obligation de fuite vers la Suisse. Il revient d'ailleurs sur cela dans sa fameuse œuvre autobiographique : Les Confessions. Si vous souhaitez en apprendre plus sur les grandes pensées des philosophes des Lumières, procurez-vous les Lettres philosophiques de Voltaire ou De l'esprit des lois de Montesquieu. Grand format, poche ou e-book... choisissez votre préféré et profitez de notre garantie satisfait ou remboursé pour découvrir de nouveaux ouvrages.
Émile, ou De l'éducation
Jean-Jacques Rousseau
E-book
4,99 €
Les Confessions
2.9/5
Jean-Jacques Rousseau
Poche
9,50 €
Les Confessions
2.9/5
Jean-Jacques Rousseau
E-book
9,99 €
Lettres sur la botanique
Jean-Jacques Rousseau
E-book
2,99 €