Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Mami 1779 – Familienroman

Par : Edna Meare
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95979-078-9
  • EAN9783959790789
  • Date de parution19/05/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille229 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Irgendwie erinnerte Marlies Gründing Nathalie an eine Barbiepuppe. Genauso blond, genauso schlank, genauso hohl. Wer immer diese entsetzlichen Blondinenwitze aufgebracht hatte, die jetzt allenthalben kursierten, er mußte zuvor eine Unterhaltung mit Marlies geführt haben. Nathalie Reinke zog unbewußt die Oberlippe über die Zähne, während sie zusah, wie Werner - ihr Noch-Ehemann - dem blonden Püppchen über die zartmanikürte Hand strich.
Eine vertrauliche Geste, die das Püppchen beruhigen sollte, aber Püppi wollte sich nicht beruhigen. Püppi wollte ihren Willen durchsetzen, jawohl, und das um jeden Preis. »Du hast ein Recht auf das Haus!« beharrte es eigensinnig, während die Anwälte verzweifelt die Augen rollten. »Wieso soll es deine Frau bekommen? Wir können auch darin wohnen. Oder willst du, daß wir bis an unser Lebensende in dieser Bruchbude von einem Appartement bleiben?« Die »Bruchbude« bestand aus einer Vierzimmer-Luxus-Eigentumswohnung, die Werner seiner Püppi zum Geschenk gemacht hatte, und von deren Balkon aus man einen wunderschönen Rundblick auf die Stadt Wiesbaden und den Taunus hatte.
»Liebling« , versuchte Werner, seine Geliebte und zukünftige Ehefrau zu versöhnen. »Natürlich brauchst du nicht ewig in diesem Appartement zu bleiben. Wir werden schon ein hübsches Zuhause für uns finden.« »Ich will aber nicht irgendwas zum Wohnen, sondern das Haus!« beharrte Marlies-Püppi auf ihrem Willen und jetzt glich sie eigentlich gar nicht mehr einer Barbie, sondern eher einer gereizten Katze, die das Fell sträubt.
»Du hast es mir versprochen.
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Irgendwie erinnerte Marlies Gründing Nathalie an eine Barbiepuppe. Genauso blond, genauso schlank, genauso hohl. Wer immer diese entsetzlichen Blondinenwitze aufgebracht hatte, die jetzt allenthalben kursierten, er mußte zuvor eine Unterhaltung mit Marlies geführt haben. Nathalie Reinke zog unbewußt die Oberlippe über die Zähne, während sie zusah, wie Werner - ihr Noch-Ehemann - dem blonden Püppchen über die zartmanikürte Hand strich.
Eine vertrauliche Geste, die das Püppchen beruhigen sollte, aber Püppi wollte sich nicht beruhigen. Püppi wollte ihren Willen durchsetzen, jawohl, und das um jeden Preis. »Du hast ein Recht auf das Haus!« beharrte es eigensinnig, während die Anwälte verzweifelt die Augen rollten. »Wieso soll es deine Frau bekommen? Wir können auch darin wohnen. Oder willst du, daß wir bis an unser Lebensende in dieser Bruchbude von einem Appartement bleiben?« Die »Bruchbude« bestand aus einer Vierzimmer-Luxus-Eigentumswohnung, die Werner seiner Püppi zum Geschenk gemacht hatte, und von deren Balkon aus man einen wunderschönen Rundblick auf die Stadt Wiesbaden und den Taunus hatte.
»Liebling« , versuchte Werner, seine Geliebte und zukünftige Ehefrau zu versöhnen. »Natürlich brauchst du nicht ewig in diesem Appartement zu bleiben. Wir werden schon ein hübsches Zuhause für uns finden.« »Ich will aber nicht irgendwas zum Wohnen, sondern das Haus!« beharrte Marlies-Püppi auf ihrem Willen und jetzt glich sie eigentlich gar nicht mehr einer Barbie, sondern eher einer gereizten Katze, die das Fell sträubt.
»Du hast es mir versprochen.