Ein kleiner Finger aus Palermo. Katze Blümchen ermittelt: Der zweite Fall
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages78
- FormatePub
- ISBN978-3-8442-3116-8
- EAN9783844231168
- Date de parution23/10/2012
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille391 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Ausgerechnet, als Katzen-Detektiv Blümchen, von Übelkeit geplagt, nach einer OP beim Tierarzt aus der Narkose erwacht, ereignen sich Dinge, die seine volle Aufmerksamkeit verdienten: Professor Sebastian Schlichtkohl, ihr "Wohnungspartner", wird beim Veterinär von einem rothaarigen Fremden belästigt, der ihm italienische Beschwörungen zuflüstert und an Blümchens Transportkäfig hantiert. Eine Verwechslung? Wohl kaum, denn beim ersten Spaziergang nach dem Eingriff findet Blümchen den Rothaarigen tot vor dem feudalen Apartment-Haus "Am Erlenbrook", in dem sie residiert.
Ein mumifizierter Menschenfinger, den Blümchen in ihrem Käfig entdeckt, bringt erstes Licht ins mysteriöse Dunkel.
Die Hinterlassenschaft des rothaarigen Italieners ist, wie sich herausstellt, Teil der sterblichen Überreste von Antonio Vivaldi. Der wohl berühmteste Komponist des Barock starb 1741 einsam und verarmt in Wien und wurde in einem anonymen Armengrab verscharrt - wie Wolfgang Amadeus Mozart fünfzig Jahre später. Der Finger entpuppt sich als Hinweis auf einen makabren Wettstreit um die Gebeine des "roten Priesters" (Beiname Vivaldis), die Stich-Krull nach langjähriger Forschung auf Sizilien entdeckt hat.
Kontrahenten des Anatomen sind Verfechter der Schädellehre von Franz Josef Gall. Sie wollen das Haupt des Genies für ihre Forschung verwenden. (Galls "Phrenologie" ermöglichte angeblich Rückschlüsse von der Schädelform auf Charakter und Begabung eines Menschen.) Als die Mafia in den Professoren-Streit eingreift, muss Blümchen all sein Können aufbieten, um den Fall zu lösen. "Ein kleiner Finger aus Palermo" ist der zweite Teil einer Lese-Hörspiel-Serie mit dem Katzen-Detektiv Blümchen.
Auch die im gleichen Ambiente spielenden Teile 1 ("Die blutrote Violine") - und 3 ("Die vergiftete Oper") liegen vor. Da sie von Louis Spohr bzw. Georg Friedrich Händel handeln, stellen die Katzenkrimi-Hörspiele die "Komponisten-Trilogie" dar. Die musikhistorischen Begebenheiten sind korrekt.
Die Hinterlassenschaft des rothaarigen Italieners ist, wie sich herausstellt, Teil der sterblichen Überreste von Antonio Vivaldi. Der wohl berühmteste Komponist des Barock starb 1741 einsam und verarmt in Wien und wurde in einem anonymen Armengrab verscharrt - wie Wolfgang Amadeus Mozart fünfzig Jahre später. Der Finger entpuppt sich als Hinweis auf einen makabren Wettstreit um die Gebeine des "roten Priesters" (Beiname Vivaldis), die Stich-Krull nach langjähriger Forschung auf Sizilien entdeckt hat.
Kontrahenten des Anatomen sind Verfechter der Schädellehre von Franz Josef Gall. Sie wollen das Haupt des Genies für ihre Forschung verwenden. (Galls "Phrenologie" ermöglichte angeblich Rückschlüsse von der Schädelform auf Charakter und Begabung eines Menschen.) Als die Mafia in den Professoren-Streit eingreift, muss Blümchen all sein Können aufbieten, um den Fall zu lösen. "Ein kleiner Finger aus Palermo" ist der zweite Teil einer Lese-Hörspiel-Serie mit dem Katzen-Detektiv Blümchen.
Auch die im gleichen Ambiente spielenden Teile 1 ("Die blutrote Violine") - und 3 ("Die vergiftete Oper") liegen vor. Da sie von Louis Spohr bzw. Georg Friedrich Händel handeln, stellen die Katzenkrimi-Hörspiele die "Komponisten-Trilogie" dar. Die musikhistorischen Begebenheiten sind korrekt.
Ausgerechnet, als Katzen-Detektiv Blümchen, von Übelkeit geplagt, nach einer OP beim Tierarzt aus der Narkose erwacht, ereignen sich Dinge, die seine volle Aufmerksamkeit verdienten: Professor Sebastian Schlichtkohl, ihr "Wohnungspartner", wird beim Veterinär von einem rothaarigen Fremden belästigt, der ihm italienische Beschwörungen zuflüstert und an Blümchens Transportkäfig hantiert. Eine Verwechslung? Wohl kaum, denn beim ersten Spaziergang nach dem Eingriff findet Blümchen den Rothaarigen tot vor dem feudalen Apartment-Haus "Am Erlenbrook", in dem sie residiert.
Ein mumifizierter Menschenfinger, den Blümchen in ihrem Käfig entdeckt, bringt erstes Licht ins mysteriöse Dunkel.
Die Hinterlassenschaft des rothaarigen Italieners ist, wie sich herausstellt, Teil der sterblichen Überreste von Antonio Vivaldi. Der wohl berühmteste Komponist des Barock starb 1741 einsam und verarmt in Wien und wurde in einem anonymen Armengrab verscharrt - wie Wolfgang Amadeus Mozart fünfzig Jahre später. Der Finger entpuppt sich als Hinweis auf einen makabren Wettstreit um die Gebeine des "roten Priesters" (Beiname Vivaldis), die Stich-Krull nach langjähriger Forschung auf Sizilien entdeckt hat.
Kontrahenten des Anatomen sind Verfechter der Schädellehre von Franz Josef Gall. Sie wollen das Haupt des Genies für ihre Forschung verwenden. (Galls "Phrenologie" ermöglichte angeblich Rückschlüsse von der Schädelform auf Charakter und Begabung eines Menschen.) Als die Mafia in den Professoren-Streit eingreift, muss Blümchen all sein Können aufbieten, um den Fall zu lösen. "Ein kleiner Finger aus Palermo" ist der zweite Teil einer Lese-Hörspiel-Serie mit dem Katzen-Detektiv Blümchen.
Auch die im gleichen Ambiente spielenden Teile 1 ("Die blutrote Violine") - und 3 ("Die vergiftete Oper") liegen vor. Da sie von Louis Spohr bzw. Georg Friedrich Händel handeln, stellen die Katzenkrimi-Hörspiele die "Komponisten-Trilogie" dar. Die musikhistorischen Begebenheiten sind korrekt.
Die Hinterlassenschaft des rothaarigen Italieners ist, wie sich herausstellt, Teil der sterblichen Überreste von Antonio Vivaldi. Der wohl berühmteste Komponist des Barock starb 1741 einsam und verarmt in Wien und wurde in einem anonymen Armengrab verscharrt - wie Wolfgang Amadeus Mozart fünfzig Jahre später. Der Finger entpuppt sich als Hinweis auf einen makabren Wettstreit um die Gebeine des "roten Priesters" (Beiname Vivaldis), die Stich-Krull nach langjähriger Forschung auf Sizilien entdeckt hat.
Kontrahenten des Anatomen sind Verfechter der Schädellehre von Franz Josef Gall. Sie wollen das Haupt des Genies für ihre Forschung verwenden. (Galls "Phrenologie" ermöglichte angeblich Rückschlüsse von der Schädelform auf Charakter und Begabung eines Menschen.) Als die Mafia in den Professoren-Streit eingreift, muss Blümchen all sein Können aufbieten, um den Fall zu lösen. "Ein kleiner Finger aus Palermo" ist der zweite Teil einer Lese-Hörspiel-Serie mit dem Katzen-Detektiv Blümchen.
Auch die im gleichen Ambiente spielenden Teile 1 ("Die blutrote Violine") - und 3 ("Die vergiftete Oper") liegen vor. Da sie von Louis Spohr bzw. Georg Friedrich Händel handeln, stellen die Katzenkrimi-Hörspiele die "Komponisten-Trilogie" dar. Die musikhistorischen Begebenheiten sind korrekt.








