Ein Haus am See. Der neue Sonnenwinkel 141 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-265-2
- EAN9783690492652
- Date de parution06/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille179 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung.
Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen.
Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. »Simone, ich muss dir was sagen .« Simone hatte das Gefühl, sich im freien Fall zu befinden. Nach den Augenblicken der Magie, des wortlosen Verstehens, hatte seine Stimme einfach zu ernsthaft geklungen. Es konnte allerdings auch sein, dass sie es nur so empfunden hatte. Und während Daniel sich zurückgelehnt hatte, locker schien, merkte Simone, dass sich alles in ihr anspannte.
Sie spürte, wie Angst in ihr hochkroch, und ihre Gedanken überschlugen sich. Wollte er ihr jetzt verkünden, dass er verheiratet war, vielleicht sogar Kinder hatte und deswegen mit ihr nur ein oberflächliches Techtelmechtel haben konnte? Klar, diese Gefahr bestand durchaus, denn um sich jemanden sicherzustellen, in einer scheinbaren Sicherheit zu wiegen, musste man dick auftragen. Doch war Daniel so ein mieser Typ? Simone wagte einen schiefen Blick, fing sein Lächeln auf.
Sie hielt es nicht mehr aus, und dann platzte es auch schon aus ihr heraus: »Und was willst du mir sagen? Dass es eine Frau Breksitter gibt, mit der du dich schon lange auseinandergelebt hast und mit der du nur noch wegen der Kinder zusammen bist, weil .« Er unterbrach sie und wirkte sehr betreten. »Simone, was redest du da für einen Unsinn.« Seine Stimme klang ungehalten, und ihr dämmerte es, dass sie da vermutlich zu schnell mit ihren Behauptungen vorgeprescht war.
Wie peinlich! Jetzt hatte sie vermutlich alles vermasselt, warum hatte sie nicht einfach zunächst einmal ihren Verstand gebraucht. Er konnte ja nicht wissen, dass ihre Verletzungen, was Männer betraf, sehr tief saßen und dass sie sofort Unheil witterte. Oder doch? Seine Stimme klang erstaunlich sanft, als er sagte: »Mein Gott, Simone, dir muss sehr übel mitgespielt worden sein, dass du direkt Unheil witterst, zum Angriff übergehst.
Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. »Simone, ich muss dir was sagen .« Simone hatte das Gefühl, sich im freien Fall zu befinden. Nach den Augenblicken der Magie, des wortlosen Verstehens, hatte seine Stimme einfach zu ernsthaft geklungen. Es konnte allerdings auch sein, dass sie es nur so empfunden hatte. Und während Daniel sich zurückgelehnt hatte, locker schien, merkte Simone, dass sich alles in ihr anspannte.
Sie spürte, wie Angst in ihr hochkroch, und ihre Gedanken überschlugen sich. Wollte er ihr jetzt verkünden, dass er verheiratet war, vielleicht sogar Kinder hatte und deswegen mit ihr nur ein oberflächliches Techtelmechtel haben konnte? Klar, diese Gefahr bestand durchaus, denn um sich jemanden sicherzustellen, in einer scheinbaren Sicherheit zu wiegen, musste man dick auftragen. Doch war Daniel so ein mieser Typ? Simone wagte einen schiefen Blick, fing sein Lächeln auf.
Sie hielt es nicht mehr aus, und dann platzte es auch schon aus ihr heraus: »Und was willst du mir sagen? Dass es eine Frau Breksitter gibt, mit der du dich schon lange auseinandergelebt hast und mit der du nur noch wegen der Kinder zusammen bist, weil .« Er unterbrach sie und wirkte sehr betreten. »Simone, was redest du da für einen Unsinn.« Seine Stimme klang ungehalten, und ihr dämmerte es, dass sie da vermutlich zu schnell mit ihren Behauptungen vorgeprescht war.
Wie peinlich! Jetzt hatte sie vermutlich alles vermasselt, warum hatte sie nicht einfach zunächst einmal ihren Verstand gebraucht. Er konnte ja nicht wissen, dass ihre Verletzungen, was Männer betraf, sehr tief saßen und dass sie sofort Unheil witterte. Oder doch? Seine Stimme klang erstaunlich sanft, als er sagte: »Mein Gott, Simone, dir muss sehr übel mitgespielt worden sein, dass du direkt Unheil witterst, zum Angriff übergehst.
Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung.
Mit Michaela Dornberg übernimmt eine sehr erfolgreiche Serienautorin, die Fortsetzung der beliebten Familienserie "Im Sonnenwinkel". Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen.
Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. »Simone, ich muss dir was sagen .« Simone hatte das Gefühl, sich im freien Fall zu befinden. Nach den Augenblicken der Magie, des wortlosen Verstehens, hatte seine Stimme einfach zu ernsthaft geklungen. Es konnte allerdings auch sein, dass sie es nur so empfunden hatte. Und während Daniel sich zurückgelehnt hatte, locker schien, merkte Simone, dass sich alles in ihr anspannte.
Sie spürte, wie Angst in ihr hochkroch, und ihre Gedanken überschlugen sich. Wollte er ihr jetzt verkünden, dass er verheiratet war, vielleicht sogar Kinder hatte und deswegen mit ihr nur ein oberflächliches Techtelmechtel haben konnte? Klar, diese Gefahr bestand durchaus, denn um sich jemanden sicherzustellen, in einer scheinbaren Sicherheit zu wiegen, musste man dick auftragen. Doch war Daniel so ein mieser Typ? Simone wagte einen schiefen Blick, fing sein Lächeln auf.
Sie hielt es nicht mehr aus, und dann platzte es auch schon aus ihr heraus: »Und was willst du mir sagen? Dass es eine Frau Breksitter gibt, mit der du dich schon lange auseinandergelebt hast und mit der du nur noch wegen der Kinder zusammen bist, weil .« Er unterbrach sie und wirkte sehr betreten. »Simone, was redest du da für einen Unsinn.« Seine Stimme klang ungehalten, und ihr dämmerte es, dass sie da vermutlich zu schnell mit ihren Behauptungen vorgeprescht war.
Wie peinlich! Jetzt hatte sie vermutlich alles vermasselt, warum hatte sie nicht einfach zunächst einmal ihren Verstand gebraucht. Er konnte ja nicht wissen, dass ihre Verletzungen, was Männer betraf, sehr tief saßen und dass sie sofort Unheil witterte. Oder doch? Seine Stimme klang erstaunlich sanft, als er sagte: »Mein Gott, Simone, dir muss sehr übel mitgespielt worden sein, dass du direkt Unheil witterst, zum Angriff übergehst.
Sie kennt den idyllischen Flecken Erlenried und die sympathische Familie Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi. »Simone, ich muss dir was sagen .« Simone hatte das Gefühl, sich im freien Fall zu befinden. Nach den Augenblicken der Magie, des wortlosen Verstehens, hatte seine Stimme einfach zu ernsthaft geklungen. Es konnte allerdings auch sein, dass sie es nur so empfunden hatte. Und während Daniel sich zurückgelehnt hatte, locker schien, merkte Simone, dass sich alles in ihr anspannte.
Sie spürte, wie Angst in ihr hochkroch, und ihre Gedanken überschlugen sich. Wollte er ihr jetzt verkünden, dass er verheiratet war, vielleicht sogar Kinder hatte und deswegen mit ihr nur ein oberflächliches Techtelmechtel haben konnte? Klar, diese Gefahr bestand durchaus, denn um sich jemanden sicherzustellen, in einer scheinbaren Sicherheit zu wiegen, musste man dick auftragen. Doch war Daniel so ein mieser Typ? Simone wagte einen schiefen Blick, fing sein Lächeln auf.
Sie hielt es nicht mehr aus, und dann platzte es auch schon aus ihr heraus: »Und was willst du mir sagen? Dass es eine Frau Breksitter gibt, mit der du dich schon lange auseinandergelebt hast und mit der du nur noch wegen der Kinder zusammen bist, weil .« Er unterbrach sie und wirkte sehr betreten. »Simone, was redest du da für einen Unsinn.« Seine Stimme klang ungehalten, und ihr dämmerte es, dass sie da vermutlich zu schnell mit ihren Behauptungen vorgeprescht war.
Wie peinlich! Jetzt hatte sie vermutlich alles vermasselt, warum hatte sie nicht einfach zunächst einmal ihren Verstand gebraucht. Er konnte ja nicht wissen, dass ihre Verletzungen, was Männer betraf, sehr tief saßen und dass sie sofort Unheil witterte. Oder doch? Seine Stimme klang erstaunlich sanft, als er sagte: »Mein Gott, Simone, dir muss sehr übel mitgespielt worden sein, dass du direkt Unheil witterst, zum Angriff übergehst.