Ein bisschen Marx und lieber Gott. Eine Schule der Frauen in den siebziger Jahren

Par : Gunda Krüdener-Ackermann
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  • Nombre de pages284
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7597-5505-6
  • EAN9783759755056
  • Date de parution17/07/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille528 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Die die legendären 68er mit ihrer Studentenbewegung, die waren nun schon ein paar Jahre vorbei. Aber die Verheißungen dieser Zeit waren wie ein schwerer Stein ins Wasser gefallen und hatte in weiten Kreisen eine ganze Generation erfasst: linke Revolte, Widerspruch, Frauenpower, Wohngemeinschaften, freie Liebe. Nach dem Abitur nichts wie weg aus dem kleinbürgerlich engen Mief einer bayerischen Kleinstadt.
Raus in die neue Freiheit. Dass es damit aber nicht so weit her ist, erfährt eine junge Simplicissima in den siebziger Jahren. Als Studentin stolpert sie hinein in die neue Zeit. Im Spannungsfeld zwischen einem Theologiestudium, marxistischen Schulungen und der großen Sehnsucht nach. eigentlich weiß sie das auch nicht so genau, landet sie in neuen Zwängen, die den zurückgelassenen so gar nicht unähnlich sind! Und am Ende schnappt die Falle zu.
Ein Traumprinz, ganz traditionell! Verheißt der ein happy end?
Die die legendären 68er mit ihrer Studentenbewegung, die waren nun schon ein paar Jahre vorbei. Aber die Verheißungen dieser Zeit waren wie ein schwerer Stein ins Wasser gefallen und hatte in weiten Kreisen eine ganze Generation erfasst: linke Revolte, Widerspruch, Frauenpower, Wohngemeinschaften, freie Liebe. Nach dem Abitur nichts wie weg aus dem kleinbürgerlich engen Mief einer bayerischen Kleinstadt.
Raus in die neue Freiheit. Dass es damit aber nicht so weit her ist, erfährt eine junge Simplicissima in den siebziger Jahren. Als Studentin stolpert sie hinein in die neue Zeit. Im Spannungsfeld zwischen einem Theologiestudium, marxistischen Schulungen und der großen Sehnsucht nach. eigentlich weiß sie das auch nicht so genau, landet sie in neuen Zwängen, die den zurückgelassenen so gar nicht unähnlich sind! Und am Ende schnappt die Falle zu.
Ein Traumprinz, ganz traditionell! Verheißt der ein happy end?