Ein Bild ist ein Bild

Par : Johannes Rosenstein
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  • Nombre de pages240
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7445-1182-7
  • EAN9783744511827
  • Date de parution05/07/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille14 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurHerbert von Halem Verlag

Résumé

"Ein Bild ist ein Bild": diese scheinbar einfache Wahrheit hinterfragt Heiner Stadler konsequent in seinem filmischen Werk. Ist ein Bild ein Bild? Was macht ein Bild zu einem Bild? Wie verknüpfen Filmemacher Bilder zu Geschichten und wie entschlüsseln Zuschauer Geschichten, die mit und in Bildern erzählt werden? Heiner Stadler hat sich im Laufe seiner Karriere als Filmemacher, Kameramann, Professor an der Hochschule für Fernsehen und Film München immer wieder in dramaturgischer und künstlerischer Weise mit dem Wesen des Bilder-Machens auseinandergesetzt: gleichermaßen ernsthaft wie spielerisch, die eigene Biografie nie leugnend, sein Publikum immer herausfordernd.
Das macht seine Filme sperrig - und spannend. Vor allem sind sie weder langweilig noch eindeutig, denn Stadler verwischt in seinen Erzählungen klassische Grenzen zwischen Dokumentarischem und Fiktionalem. Erstmals werfen in einem filmwissenschaftlichen Sammelband Autorinnen und Autoren einen multiperspektivischen Blick auf Heiner Stadlers vielfältiges Ouevre und untersuchen seinen Umgang mit dem Dokumentarischen, seine Lust am Spiel, ziehen Querverbindungen zwischen den Filmen und stoßen dabei auch immer wieder auf die Erkenntnis, dass ein Bild nie nur ein Bild ist.
"Ein Bild ist ein Bild": diese scheinbar einfache Wahrheit hinterfragt Heiner Stadler konsequent in seinem filmischen Werk. Ist ein Bild ein Bild? Was macht ein Bild zu einem Bild? Wie verknüpfen Filmemacher Bilder zu Geschichten und wie entschlüsseln Zuschauer Geschichten, die mit und in Bildern erzählt werden? Heiner Stadler hat sich im Laufe seiner Karriere als Filmemacher, Kameramann, Professor an der Hochschule für Fernsehen und Film München immer wieder in dramaturgischer und künstlerischer Weise mit dem Wesen des Bilder-Machens auseinandergesetzt: gleichermaßen ernsthaft wie spielerisch, die eigene Biografie nie leugnend, sein Publikum immer herausfordernd.
Das macht seine Filme sperrig - und spannend. Vor allem sind sie weder langweilig noch eindeutig, denn Stadler verwischt in seinen Erzählungen klassische Grenzen zwischen Dokumentarischem und Fiktionalem. Erstmals werfen in einem filmwissenschaftlichen Sammelband Autorinnen und Autoren einen multiperspektivischen Blick auf Heiner Stadlers vielfältiges Ouevre und untersuchen seinen Umgang mit dem Dokumentarischen, seine Lust am Spiel, ziehen Querverbindungen zwischen den Filmen und stoßen dabei auch immer wieder auf die Erkenntnis, dass ein Bild nie nur ein Bild ist.