Dystopie Eurozone. Gruppendenken und Leugnung im großen Stil

Par : William Mitchell, Elborg Nopp, Peter Schulte-Stracke, Heiner Flassbeck
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  • Nombre de pages656
  • FormatePub
  • ISBN978-3-944203-32-4
  • EAN9783944203324
  • Date de parution27/10/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurLola Books

Résumé

Dieses Buch beweist einmal mehr, dass es nicht um schnelle Urteile und Stellungnahmen geht, sondern um ein auf historische Zusammenhänge und ein bestimmtes theoretisches Verständnis gestu?tztes Wissen, aus dem die politische Kritik wie selbstverständlich folgt. Dass Bill Mitchell an den derzeit herrschenden wirtschaftspolitischen Verhältnissen in Europa kein gutes Haar lässt, mag man als Europäer bedauern, ist man intellektuell ehrlich, muss man ihm aber weitgehend zustimmen. Bill Mitchell leistet mit seinem Buch einen großartigen Beitrag dazu, in Europa die einseitige Diskussion und die einseitige Politik zu beenden.
Ganz besonders wichtig ist aber die deutsche Ausgabe, weil hierzulande die Diskussion noch viel steriler verläuft als in den u?brigen Ländern. Deutschland fu?hlt sich im Recht, weil es erfolgreich ist. Doch der Erfolg alleine ist sowohl in den zwischenmenschlichen Beziehungen als auch in den Beziehungen zwischen Nationen ein schlechter Indikator fu?r vernu?nftiges Verhalten. Nur wer hinter die Kulissen schaut, die Vorgänge versteht und fu?r dieses Verstehen einen angemessenen theoretischen Rahmen hat, sollte u?ber Recht und Unrecht urteilen.
Bill Mitchell verfu?gt u?ber all diese Fähigkeiten, weswegen sein Buch hoffentlich bald zum Standardrepertoire des Faches gehört. Heiner Flassbeck
Dieses Buch beweist einmal mehr, dass es nicht um schnelle Urteile und Stellungnahmen geht, sondern um ein auf historische Zusammenhänge und ein bestimmtes theoretisches Verständnis gestu?tztes Wissen, aus dem die politische Kritik wie selbstverständlich folgt. Dass Bill Mitchell an den derzeit herrschenden wirtschaftspolitischen Verhältnissen in Europa kein gutes Haar lässt, mag man als Europäer bedauern, ist man intellektuell ehrlich, muss man ihm aber weitgehend zustimmen. Bill Mitchell leistet mit seinem Buch einen großartigen Beitrag dazu, in Europa die einseitige Diskussion und die einseitige Politik zu beenden.
Ganz besonders wichtig ist aber die deutsche Ausgabe, weil hierzulande die Diskussion noch viel steriler verläuft als in den u?brigen Ländern. Deutschland fu?hlt sich im Recht, weil es erfolgreich ist. Doch der Erfolg alleine ist sowohl in den zwischenmenschlichen Beziehungen als auch in den Beziehungen zwischen Nationen ein schlechter Indikator fu?r vernu?nftiges Verhalten. Nur wer hinter die Kulissen schaut, die Vorgänge versteht und fu?r dieses Verstehen einen angemessenen theoretischen Rahmen hat, sollte u?ber Recht und Unrecht urteilen.
Bill Mitchell verfu?gt u?ber all diese Fähigkeiten, weswegen sein Buch hoffentlich bald zum Standardrepertoire des Faches gehört. Heiner Flassbeck