Du tust ihm Unrecht!. Der neue Landdoktor 56 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-2343-3
- EAN9783740923433
- Date de parution09/11/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille237 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.
Die Serie zeichnet sich gegenüber dem Vorgänger durch ein völlig neues Konzept aus. Es wird noch größerer Wert auf Romantik, Spannung und sich weiterdichtende, zum Leben erwachende Romanfiguren, Charaktere und Typen gelegt.
Eines darf verraten werden: Betörend schöne Frauen machen dem attraktiven Landdoktor schon bald den Hof.
Und eine wirkliche Romanze beginnt... »Wir beide haben viel Arbeit vor uns« , sagte Melissa und betrachtete das in die Jahre gekommene Haus, das sich inmitten wilder Obstwiesen erhob. Ihre Großtante Agatha hatte ihr dieses Haus am Fuße der Alpen vererbt, und sie war fest entschlossen, es wieder herzurichten. Es war aus dunklem Holz erbaut, und das Dachschoss war ringsherum von einem Balkon umgeben.
Die Blumenkästen hatte ihre Tante, die im letzten Sommer noch ihren 100. Geburtstag feiern durfte, im letzten Frühjahr mit roten und gelben Geranien bepflanzt. Melissa konnte sich nicht erinnern, dass Tante Agatha jemals krank gewesen war, deshalb hatte sie ihr Tod vor einigen Wochen trotz ihres hohen Alters überrascht. »Deine Tante ist friedlich eingeschlafen« , hatte ihr Benedikt Seefeld versichert.
Obwohl er seine Landarztpraxis in Bergmoosbach inzwischen an seinen Sohn Sebastian übergeben hatte, kümmerte er sich noch um die betagten Patienten, die sich nicht mehr an einen neuen Arzt gewöhnen wollten. Melissa verband mit dem Haus viele schöne Kindheitserinnerungen. Vielleicht würde ihr Erspartes für die Renovierung nicht ausreichen, zumal sie die Vorschriften des Denkmalschutzes beachten musste, aber sie wollte es trotzdem unbedingt behalten.
Wenn ihr das Geld ausging, dann musste die nächste Reparatur eben ein bisschen warten. Aber irgendwann würde alles so sein, wie sie es sich vorstellte. Ob sie dann ganz nach Bergmoosbach ziehen würde, um sich als Physiotherapeutin im Allgäu niederzulassen, wollte sie erst entscheiden, wenn das Haus fertig war. Bis dahin würde sie an ihren freien Tagen oder wie jetzt in ihrem Urlaub zwischen Ingolstadt und dem Allgäu pendeln. Bevor sie sich auf den
Und eine wirkliche Romanze beginnt... »Wir beide haben viel Arbeit vor uns« , sagte Melissa und betrachtete das in die Jahre gekommene Haus, das sich inmitten wilder Obstwiesen erhob. Ihre Großtante Agatha hatte ihr dieses Haus am Fuße der Alpen vererbt, und sie war fest entschlossen, es wieder herzurichten. Es war aus dunklem Holz erbaut, und das Dachschoss war ringsherum von einem Balkon umgeben.
Die Blumenkästen hatte ihre Tante, die im letzten Sommer noch ihren 100. Geburtstag feiern durfte, im letzten Frühjahr mit roten und gelben Geranien bepflanzt. Melissa konnte sich nicht erinnern, dass Tante Agatha jemals krank gewesen war, deshalb hatte sie ihr Tod vor einigen Wochen trotz ihres hohen Alters überrascht. »Deine Tante ist friedlich eingeschlafen« , hatte ihr Benedikt Seefeld versichert.
Obwohl er seine Landarztpraxis in Bergmoosbach inzwischen an seinen Sohn Sebastian übergeben hatte, kümmerte er sich noch um die betagten Patienten, die sich nicht mehr an einen neuen Arzt gewöhnen wollten. Melissa verband mit dem Haus viele schöne Kindheitserinnerungen. Vielleicht würde ihr Erspartes für die Renovierung nicht ausreichen, zumal sie die Vorschriften des Denkmalschutzes beachten musste, aber sie wollte es trotzdem unbedingt behalten.
Wenn ihr das Geld ausging, dann musste die nächste Reparatur eben ein bisschen warten. Aber irgendwann würde alles so sein, wie sie es sich vorstellte. Ob sie dann ganz nach Bergmoosbach ziehen würde, um sich als Physiotherapeutin im Allgäu niederzulassen, wollte sie erst entscheiden, wenn das Haus fertig war. Bis dahin würde sie an ihren freien Tagen oder wie jetzt in ihrem Urlaub zwischen Ingolstadt und dem Allgäu pendeln. Bevor sie sich auf den
Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.
Die Serie zeichnet sich gegenüber dem Vorgänger durch ein völlig neues Konzept aus. Es wird noch größerer Wert auf Romantik, Spannung und sich weiterdichtende, zum Leben erwachende Romanfiguren, Charaktere und Typen gelegt.
Eines darf verraten werden: Betörend schöne Frauen machen dem attraktiven Landdoktor schon bald den Hof.
Und eine wirkliche Romanze beginnt... »Wir beide haben viel Arbeit vor uns« , sagte Melissa und betrachtete das in die Jahre gekommene Haus, das sich inmitten wilder Obstwiesen erhob. Ihre Großtante Agatha hatte ihr dieses Haus am Fuße der Alpen vererbt, und sie war fest entschlossen, es wieder herzurichten. Es war aus dunklem Holz erbaut, und das Dachschoss war ringsherum von einem Balkon umgeben.
Die Blumenkästen hatte ihre Tante, die im letzten Sommer noch ihren 100. Geburtstag feiern durfte, im letzten Frühjahr mit roten und gelben Geranien bepflanzt. Melissa konnte sich nicht erinnern, dass Tante Agatha jemals krank gewesen war, deshalb hatte sie ihr Tod vor einigen Wochen trotz ihres hohen Alters überrascht. »Deine Tante ist friedlich eingeschlafen« , hatte ihr Benedikt Seefeld versichert.
Obwohl er seine Landarztpraxis in Bergmoosbach inzwischen an seinen Sohn Sebastian übergeben hatte, kümmerte er sich noch um die betagten Patienten, die sich nicht mehr an einen neuen Arzt gewöhnen wollten. Melissa verband mit dem Haus viele schöne Kindheitserinnerungen. Vielleicht würde ihr Erspartes für die Renovierung nicht ausreichen, zumal sie die Vorschriften des Denkmalschutzes beachten musste, aber sie wollte es trotzdem unbedingt behalten.
Wenn ihr das Geld ausging, dann musste die nächste Reparatur eben ein bisschen warten. Aber irgendwann würde alles so sein, wie sie es sich vorstellte. Ob sie dann ganz nach Bergmoosbach ziehen würde, um sich als Physiotherapeutin im Allgäu niederzulassen, wollte sie erst entscheiden, wenn das Haus fertig war. Bis dahin würde sie an ihren freien Tagen oder wie jetzt in ihrem Urlaub zwischen Ingolstadt und dem Allgäu pendeln. Bevor sie sich auf den
Und eine wirkliche Romanze beginnt... »Wir beide haben viel Arbeit vor uns« , sagte Melissa und betrachtete das in die Jahre gekommene Haus, das sich inmitten wilder Obstwiesen erhob. Ihre Großtante Agatha hatte ihr dieses Haus am Fuße der Alpen vererbt, und sie war fest entschlossen, es wieder herzurichten. Es war aus dunklem Holz erbaut, und das Dachschoss war ringsherum von einem Balkon umgeben.
Die Blumenkästen hatte ihre Tante, die im letzten Sommer noch ihren 100. Geburtstag feiern durfte, im letzten Frühjahr mit roten und gelben Geranien bepflanzt. Melissa konnte sich nicht erinnern, dass Tante Agatha jemals krank gewesen war, deshalb hatte sie ihr Tod vor einigen Wochen trotz ihres hohen Alters überrascht. »Deine Tante ist friedlich eingeschlafen« , hatte ihr Benedikt Seefeld versichert.
Obwohl er seine Landarztpraxis in Bergmoosbach inzwischen an seinen Sohn Sebastian übergeben hatte, kümmerte er sich noch um die betagten Patienten, die sich nicht mehr an einen neuen Arzt gewöhnen wollten. Melissa verband mit dem Haus viele schöne Kindheitserinnerungen. Vielleicht würde ihr Erspartes für die Renovierung nicht ausreichen, zumal sie die Vorschriften des Denkmalschutzes beachten musste, aber sie wollte es trotzdem unbedingt behalten.
Wenn ihr das Geld ausging, dann musste die nächste Reparatur eben ein bisschen warten. Aber irgendwann würde alles so sein, wie sie es sich vorstellte. Ob sie dann ganz nach Bergmoosbach ziehen würde, um sich als Physiotherapeutin im Allgäu niederzulassen, wollte sie erst entscheiden, wenn das Haus fertig war. Bis dahin würde sie an ihren freien Tagen oder wie jetzt in ihrem Urlaub zwischen Ingolstadt und dem Allgäu pendeln. Bevor sie sich auf den