Nouveauté
Du hast mein Leben dem Tod entrissen. Ansprachen zu Bestattung und Aussegnung
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages176
- FormatePub
- ISBN978-3-7917-6275-3
- EAN9783791762753
- Date de parution30/09/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille589 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurPUSTET FRIEDRICH KG
Résumé
Seit längerem verändert sich die Bestattungspraxis: Beisetzungen im engen Familienkreis statt in der Öffentlichkeit; kleine Trauerfeier am Friedhof statt Totenmesse; Urnenbeisetzung statt Erdbestattung; Beisetzung in Fried- oder Trauerwäldern statt auf einem Friedhof .
Unverändert ist hingegen das Bedürfnis der Angehörigen, dass das Lebensbild der/des Verstorbenen beim Abschiednehmen noch einmal lebendig und anschaulich werden soll.
Und sie möchten hören, was sie angesichts des Todes für ihre Lieben hoffen dürfen. Deshalb verknüpft der Autor verschiedene Lebensbilder mit der christlichen Hoffnung auf Auferstehung und Leben, damit trauernde Angehörige von dem Erzählten leben und ihren Lebensweg ohne ihre Lieben getröstet weitergehen können.
Und sie möchten hören, was sie angesichts des Todes für ihre Lieben hoffen dürfen. Deshalb verknüpft der Autor verschiedene Lebensbilder mit der christlichen Hoffnung auf Auferstehung und Leben, damit trauernde Angehörige von dem Erzählten leben und ihren Lebensweg ohne ihre Lieben getröstet weitergehen können.
Seit längerem verändert sich die Bestattungspraxis: Beisetzungen im engen Familienkreis statt in der Öffentlichkeit; kleine Trauerfeier am Friedhof statt Totenmesse; Urnenbeisetzung statt Erdbestattung; Beisetzung in Fried- oder Trauerwäldern statt auf einem Friedhof .
Unverändert ist hingegen das Bedürfnis der Angehörigen, dass das Lebensbild der/des Verstorbenen beim Abschiednehmen noch einmal lebendig und anschaulich werden soll.
Und sie möchten hören, was sie angesichts des Todes für ihre Lieben hoffen dürfen. Deshalb verknüpft der Autor verschiedene Lebensbilder mit der christlichen Hoffnung auf Auferstehung und Leben, damit trauernde Angehörige von dem Erzählten leben und ihren Lebensweg ohne ihre Lieben getröstet weitergehen können.
Und sie möchten hören, was sie angesichts des Todes für ihre Lieben hoffen dürfen. Deshalb verknüpft der Autor verschiedene Lebensbilder mit der christlichen Hoffnung auf Auferstehung und Leben, damit trauernde Angehörige von dem Erzählten leben und ihren Lebensweg ohne ihre Lieben getröstet weitergehen können.