DSA 133: Mörderlied. Das Schwarze Auge Roman Nr. 133
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages416
- FormatePub
- ISBN978-3-86889-804-0
- EAN9783868898040
- Date de parution21/06/2012
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille781 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurULISSES SPIEL & MEDIEN
Résumé
"Der Mörder sammelt Trophäen", sagte Gerhalla Isenbrook. "Jedem Toten fehlt ein Finger. Jedem ein anderer. Und offenbar ist das alles, was die Opfer verbindet." Die Suche nach dem Mörder führen Geronius Bosko, den eigenbrötlerischen Ermittler der Garether-Criminal-Cammer, in die Hinterhöfe der Armenviertel und in die Salons der Patrizierhäuser. Zeugen und Hinterbliebene wollen ihn für eigene Zwecke instrumentalisieren und in den eigenen Reihen hat er nicht nur Freunde.
Und dann sind da zwei Frauen, die - jede auf ihre Weise - für Bosko unwiderstehlich sind. Denkbar schlechte Voraussetzungen, seiner ungeduldigen Vorgesetzten schnelle Ergebnisse zu liefern. Wie auch soll man einen Mörder finden, wenn alle Spuren ins Nichts führen?
Und dann sind da zwei Frauen, die - jede auf ihre Weise - für Bosko unwiderstehlich sind. Denkbar schlechte Voraussetzungen, seiner ungeduldigen Vorgesetzten schnelle Ergebnisse zu liefern. Wie auch soll man einen Mörder finden, wenn alle Spuren ins Nichts führen?
"Der Mörder sammelt Trophäen", sagte Gerhalla Isenbrook. "Jedem Toten fehlt ein Finger. Jedem ein anderer. Und offenbar ist das alles, was die Opfer verbindet." Die Suche nach dem Mörder führen Geronius Bosko, den eigenbrötlerischen Ermittler der Garether-Criminal-Cammer, in die Hinterhöfe der Armenviertel und in die Salons der Patrizierhäuser. Zeugen und Hinterbliebene wollen ihn für eigene Zwecke instrumentalisieren und in den eigenen Reihen hat er nicht nur Freunde.
Und dann sind da zwei Frauen, die - jede auf ihre Weise - für Bosko unwiderstehlich sind. Denkbar schlechte Voraussetzungen, seiner ungeduldigen Vorgesetzten schnelle Ergebnisse zu liefern. Wie auch soll man einen Mörder finden, wenn alle Spuren ins Nichts führen?
Und dann sind da zwei Frauen, die - jede auf ihre Weise - für Bosko unwiderstehlich sind. Denkbar schlechte Voraussetzungen, seiner ungeduldigen Vorgesetzten schnelle Ergebnisse zu liefern. Wie auch soll man einen Mörder finden, wenn alle Spuren ins Nichts führen?