Dresdener Chronik vom 1. Juli bis 31. December 1869. Ein präziser Blick auf Dresden im 19. Jahrhundert
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- Nombre de pages62
- FormatePub
- ISBN859-65--4784205-7
- EAN8596547842057
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille606 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
Die "Dresdener Chronik vom 1. Juli bis 31. Dezember 1869" von Emil Schilling ist ein eindrucksvolles Zeitdokument, das die Ereignisse und Stimmungen der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des Jahres 1869 lebendig werden lässt. Schilling, ein versierter Chronist und Historiker, kombiniert in diesem Werk präzise historische Fakten mit einem introspektiven literarischen Stil. Seine detaillierte Beschreibung von sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungen in Dresden spiegelt nicht nur die zeitgenössische Realität wider, sondern verleiht der Chronik auch eine bemerkenswerte Ausdruckskraft, durch die der Leser einen tiefen Einblick in das Alltagsleben und das gesellschaftliche Pulsieren der Stadt erhält.
Emil Schilling, geboren in der aufstrebenden Zeit des 19. Jahrhunderts, war stets ein Beobachter seiner Umgebung und besaß ein feines Gespür für die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft. Seine Erfahrungen als Historiker und Journalist prägten seinen präzisen, und dennoch emotionalen Schreibstil, der es ihm ermöglichte, die Geschichte Dresdens sowohl als Chronik als auch als lebendige Erzählung zu gestalten.
Durch den persönlichen Zugang zu Ereignissen und Persönlichkeiten bietet Schilling einen unverfälschten Blick auf seine Zeit. Für Leser, die an der Geschichte Deutschlands, insbesondere der Stadt Dresden, interessiert sind, ist diese Chronik unverzichtbar. Sie bietet nicht nur eine facettenreiche Darstellung signifikanter Ereignisse, sondern regt auch zur Reflexion über die Erlebnisse und Herausforderungen einer Stadt im Umbruch an.
Dieses Buch ist eine Einladung in eine vergangene Welt, die nicht nur historisch, sondern auch literarisch bereichernd ist.
Emil Schilling, geboren in der aufstrebenden Zeit des 19. Jahrhunderts, war stets ein Beobachter seiner Umgebung und besaß ein feines Gespür für die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft. Seine Erfahrungen als Historiker und Journalist prägten seinen präzisen, und dennoch emotionalen Schreibstil, der es ihm ermöglichte, die Geschichte Dresdens sowohl als Chronik als auch als lebendige Erzählung zu gestalten.
Durch den persönlichen Zugang zu Ereignissen und Persönlichkeiten bietet Schilling einen unverfälschten Blick auf seine Zeit. Für Leser, die an der Geschichte Deutschlands, insbesondere der Stadt Dresden, interessiert sind, ist diese Chronik unverzichtbar. Sie bietet nicht nur eine facettenreiche Darstellung signifikanter Ereignisse, sondern regt auch zur Reflexion über die Erlebnisse und Herausforderungen einer Stadt im Umbruch an.
Dieses Buch ist eine Einladung in eine vergangene Welt, die nicht nur historisch, sondern auch literarisch bereichernd ist.
Die "Dresdener Chronik vom 1. Juli bis 31. Dezember 1869" von Emil Schilling ist ein eindrucksvolles Zeitdokument, das die Ereignisse und Stimmungen der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des Jahres 1869 lebendig werden lässt. Schilling, ein versierter Chronist und Historiker, kombiniert in diesem Werk präzise historische Fakten mit einem introspektiven literarischen Stil. Seine detaillierte Beschreibung von sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungen in Dresden spiegelt nicht nur die zeitgenössische Realität wider, sondern verleiht der Chronik auch eine bemerkenswerte Ausdruckskraft, durch die der Leser einen tiefen Einblick in das Alltagsleben und das gesellschaftliche Pulsieren der Stadt erhält.
Emil Schilling, geboren in der aufstrebenden Zeit des 19. Jahrhunderts, war stets ein Beobachter seiner Umgebung und besaß ein feines Gespür für die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft. Seine Erfahrungen als Historiker und Journalist prägten seinen präzisen, und dennoch emotionalen Schreibstil, der es ihm ermöglichte, die Geschichte Dresdens sowohl als Chronik als auch als lebendige Erzählung zu gestalten.
Durch den persönlichen Zugang zu Ereignissen und Persönlichkeiten bietet Schilling einen unverfälschten Blick auf seine Zeit. Für Leser, die an der Geschichte Deutschlands, insbesondere der Stadt Dresden, interessiert sind, ist diese Chronik unverzichtbar. Sie bietet nicht nur eine facettenreiche Darstellung signifikanter Ereignisse, sondern regt auch zur Reflexion über die Erlebnisse und Herausforderungen einer Stadt im Umbruch an.
Dieses Buch ist eine Einladung in eine vergangene Welt, die nicht nur historisch, sondern auch literarisch bereichernd ist.
Emil Schilling, geboren in der aufstrebenden Zeit des 19. Jahrhunderts, war stets ein Beobachter seiner Umgebung und besaß ein feines Gespür für die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft. Seine Erfahrungen als Historiker und Journalist prägten seinen präzisen, und dennoch emotionalen Schreibstil, der es ihm ermöglichte, die Geschichte Dresdens sowohl als Chronik als auch als lebendige Erzählung zu gestalten.
Durch den persönlichen Zugang zu Ereignissen und Persönlichkeiten bietet Schilling einen unverfälschten Blick auf seine Zeit. Für Leser, die an der Geschichte Deutschlands, insbesondere der Stadt Dresden, interessiert sind, ist diese Chronik unverzichtbar. Sie bietet nicht nur eine facettenreiche Darstellung signifikanter Ereignisse, sondern regt auch zur Reflexion über die Erlebnisse und Herausforderungen einer Stadt im Umbruch an.
Dieses Buch ist eine Einladung in eine vergangene Welt, die nicht nur historisch, sondern auch literarisch bereichernd ist.