Differentielle Behandlungsstrategien beim pathologischen Glücksspielen

Par : Jörg Petry
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages226
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7841-2538-1
  • EAN9783784125381
  • Date de parution12/08/2013
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurLambertus-Verlag

Résumé

Mit Anerkennung des pathologischen Glücksspielens als eigenständiger Erkrankung im Jahr 2001 gab es zunächst zwei Behandlungsindikationen: Lag zusätzlich eine stoffgebundene Abhängigkeitserkrankung, insbesondere Alkoholabhängigkeit oder eine Persönlichkeitsstörung vom narzisstischen Typ vor, erfolgte die stationäre Behandlung in einer Entwöhnungsklinik, beim Vorliegen einer psychosomatischen Erkrankung oder einer Persönlichkeitsstörung vom selbstunsicher/vermeidenden Typ in einer psychosomatischen Klinik.
Für beide Indikationen war ein glücksspielerspezifisches Behandlungsangebot festgelegt. Seitdem haben sich weitere Spezialisierungen ergeben, die der vorliegende Reader anhand zahlreicher Beispiele darstellt: Geschlechts- und Altersunterschiede, das Vorhandensein verschiedener komorbider Störungen (Drogenabhängigkeit, Persönlichkeitsstörungen, ADHS, psychotische Störungen, pathologischen PC-/Internet-Gebrauch), ethnischer Hintergrund sowie das Behandlungssetting (mitbehandelte Kinder, Adaption, Soziotherapie von Chronisch Mehrfachbehinderten).
Mit Anerkennung des pathologischen Glücksspielens als eigenständiger Erkrankung im Jahr 2001 gab es zunächst zwei Behandlungsindikationen: Lag zusätzlich eine stoffgebundene Abhängigkeitserkrankung, insbesondere Alkoholabhängigkeit oder eine Persönlichkeitsstörung vom narzisstischen Typ vor, erfolgte die stationäre Behandlung in einer Entwöhnungsklinik, beim Vorliegen einer psychosomatischen Erkrankung oder einer Persönlichkeitsstörung vom selbstunsicher/vermeidenden Typ in einer psychosomatischen Klinik.
Für beide Indikationen war ein glücksspielerspezifisches Behandlungsangebot festgelegt. Seitdem haben sich weitere Spezialisierungen ergeben, die der vorliegende Reader anhand zahlreicher Beispiele darstellt: Geschlechts- und Altersunterschiede, das Vorhandensein verschiedener komorbider Störungen (Drogenabhängigkeit, Persönlichkeitsstörungen, ADHS, psychotische Störungen, pathologischen PC-/Internet-Gebrauch), ethnischer Hintergrund sowie das Behandlungssetting (mitbehandelte Kinder, Adaption, Soziotherapie von Chronisch Mehrfachbehinderten).